„Und denkt daran die Zettel morgen abzugeben, sonst könnt ihr nicht mit", rief Daichi noch, bevor sich alle auf den Weg nachhause machten.
Yamaguchi ging hinter mir her. Ich hörte jedoch wieder Musik auf meinen Kopfhörern, weswegen ich das gesagte von ihm nicht hörte.
Er redete eh nicht so viel.
In den Pausen, wenn das Lied gerade zu ende war, hörte ich zwischendurch einzelne Fetzen, auf die ich manchmal etwas antwortete.
Yamaguchi bog irgendwann ab, er tippte mich am um sich zu verabschieden, ich sagte nur ein einfaches Tschö und ging weiter.Zuhause angekommen gab ich meiner Mutter den Zettel. In meinem Zimmer angekommen machte ich Hausaufgaben.
-Timeskip-
Es war 5 Uhr, als mein Wecker klingelte. Genervt schaltete ich ihn aus, zog meine Brille an und stand auf.
Heute fahren wir nach Tokio zur Nekoma.
Ich war jetzt nicht so begeistert von der Vorstellung jetzt mehrere Tage nur Volleyball zu spielen.
Gelangweilt zog ich mir ein T-Shirt und eine Jogginghose an.
Im Bad richtete ich noch kurz meine Haare.
Danach nahm ich meine Tasche, die ich gestern gepackt habe-Timeskip-
Am Bus angekommen setzte ich mich hin.
Yams setze sich schnell neben mich.
Nach einer Ewigkeit war dann auch Hinata, der letzte da.
Er war ganz aufgeregt und setzte sich zu Kageyama.
Als der Bus sich in Bewegung setzte, zog ich meine Kopfhörer an.
Die Musik dröhnte in meine Ohren.
Ich spürte wie ich mich langsam entspannte.
Mein Blick glitt über die Felder die an uns vorbei rauschten.
Etwas schweres war auf meine Schulter gefallen.
Ich drehte meinen Kopf und sah Tadashis Kopf auf meiner Schulter liegen.
Ich weiß noch als ich ihn vor den Kindern, die ihn gemobbt haben „gerettet" habe.
Mit nur zwei Wörtern: ‚nicht cool'
Ich dachte gerne an die Vergangenheit.
Ich bin emotionaler als man denkt. Ich denke viel nach, am meisten wenn ich Musik höre.-Timeskip-
Endlich war die Fahrt zu ende.
Hinata rannte als erstes raus, zu einem Jungen mit einer PSP in der Hand.
Ich verstand nicht warum Hinata ihn so mochte, die beiden waren doch das komplette Gegenteil.
Egal.
Neben dem mit der PSP stand ein schwarzhaariger Junge.
Hinter Yamaguchi stieg ich aus.
Der von eben genannte Junge war anscheinend der Kapitän.
Nachdem wir uns vorgestellt haben, gingen wir in das Schulgebäude, in dem wir untergebracht waren.
Ich war mit Yamaguchi alleine in einem kleinen Klassenzimmer.
Die anderen waren auch in zweier Zimmer aufgeteilt.
Oben angekommen stellte ich meinen Rucksack ab.
Heute würden wir nicht mehr Volleyball spielen, da die Fahrt sehr anstrengend war.
Suga und Daichi standen unten und haben schon gekocht.
Tanaka, Nishinoya und Hinata schaufelten das Essen nur so in sich rein.-Timeskip-
Es war 5 Uhr als ich aufgewacht bin.
Schnell zog ich mir etwas an und joggte eine Weile auf dem Gelände.
Nach ca. einer Stunde ging ich in die Küche und nahm mir ein Glas Wasser.
Ich hörte Schritte hinter mir.
Langsam drehte ich mich um.
Und dort stand... der schwarzhaarige von gestern.
Er grinste mich verschmitzt an.
„Schon so früh wach Brillenschlange, oder eher Bohnenstange?"
Genervt drehte ich mich wieder um.
„Ich heiße Tsukishima", antwortete ich mit einem gelangweiltem Ton.
„Ok ich muss dann mal gehen, Tsuki"
„Nenn mich nicht so", langsam wurde ich wütend.
Er lachte nur.
Toll, jetzt hat er meinen Tag ruiniert.
Genervt setzte ich mir meine Kopfhörer auf, die ich beim Joggen anhatte.
Ich machte so laut es ging.
Ich hörte nichts anderes.-Timeskip-
Die Nekoma hatte das erste Spiel gewonnen.
Es war schon spät abends, weswegen wir die Halle aufräumen sollten.
„Tsukishima kann mir beim aufräumen helfen ihr könnt ja schonmal etwas Essen vorbereiten", sagte Kuroo grinsend.
Warum sollt ausgerechnet ich ihm helfen.
Genervt sah ich zu Suga in der Hoffnung er würde mir raushelfen.
Nein, er nickte nur und gab den anderen zu verstehen, dass sie mitkommen sollen.
Genervt sammelte ich ein paar Bälle auf und legte sie in den Bällewagen.
Ich schob den Wagen in den Geräteraum. Ich hörte Schritte hinter mir.🍋
„Du willst doch nicht etwa wirklich aufräumen, Tsuki", sagte er mit einem perversen grinsen.
Mittlerweile habe ich mich umgedreht und uns trennten nur noch wenige Zentimeter.
Ich ging immer weiter nach hinten.
Eine Wand, verdammt.
Kuroo nahm meine Hände und hielt sie über meinem Kopf fest.
Mein Herz raste, was machte er gerade.
Aufeinmal verband er unsere Lippen miteinander.
Ich stand wie versteinert da.
Sein Bein traf auf meine Mitte und ich stöhnte in den Kuss, er sah dies als Chance und fuhr mit seiner Zunge in meinen Mund.
Ich wollte ihn eigentlich wegschubsen, doch er hatte mehr Kraft.
Ich war untergeben.
Zögerlich erwiderte ich.
Bei dem Kuss wollte ich wenigstens die Dominanz haben.
Doch er gewann.
Seine Zunge erkundete meine Mundhöhle.
Nach einer weile lösten sich unsere Lippen wegen Luftmangel.
Doch zwischen uns hing noch ein Speichelfaden.
Er hörte nicht auf, er zog schnell mein
T-Shirt aus.
Er küsste meine Halsbeuge, als er eine Stelle fand bei der ich besonders aufstöhnte, biss er rein.
Er saugte sich fest und hinterließ fette Knutschflecken.
Er küsste sich runter zu meinen Nippeln.
Den einen massierte er mit seiner Hand, um den anderen kreiste er mit seiner Zunge.
Er leckte weiter runter zu meiner V-Linie.
Zwischendurch saugte er sich fest.
Langsam zog er mir meine Jogginghose aus.
Nun massierte er mich durch die Boxer.
Ich versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken.
„Ich will dich Stöhnen hören~"
Nachdem gesagten riss er fast schon die Boxer runter.
Peinlich blickte ich zur Seite, da man gerade meine Erregung deutlich erkennen konnte.
Er nahm mein Glied ohne Vorwarnung komplett in seinen Mund.
Mit seiner Zunge spielte er darum.
Ich hörte eine Tür aufgehen.
„Boke, wieso bist du nur so vergesslich"
Verdammt!
Das waren anscheinend Kageyama und Hinata.
Jedoch hörte Kuroo nicht auf.
Er machte einfach so weiter und hielt dabei seine Hand vor meinen Mund.
Nach einer Weile hörte ich das sie wieder gingen.
Nun fing er an mit seinem Mund auf und ab zu gehen.
Mir gefiel- NEIN nein das ist ekelhaft, ICH FINDE ES GANZ SCHLIMM.
Ich spürte wie mein Glied immer voller wurde.
Aufeinmal spürte ich wie sich ein Knoten in mir löste.
Mit einem lautem Stöhnen kam ich schlussendlich.
Er kam zu mir hoch und öffnete mit seinem Zeigefinger meinen Mund.
Er steckte sofort seine Zunge in meinen Mund.
Ich schmeckte etwas salziges.
Ich wurde rot, ich bin in seinem Mund gekommen.
Wie peinlich.
Nun rannte er weg.
Er ließ mich hier stehen.————————————————————
1088 Wörter
Das war jetzt das erste Kapitel.
Ich weiß nicht ob es mir so gut gefällt.
Euch noch eine schöne/n Nacht/Tag.
Über ein Vote und Kommi würde ich mich sehr freuen.
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KuroTsuki
FanfictionKa was ich für eine Beschreibung machen soll Nichts für Holy People Und Kuroo x Tsukishima Der Titel wird am Ende wahrscheinlich geändert, sowie diese Beschreibung. Boy x Boy Die Charaktere sowie Bilder gehören mir nicht! Gestartet zu schreiben: 1...