Chapter 4

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Als der Eintritt in den Krieg kurz bevorstand, gab es ein riesen Drama mit unseren Eltern, weil sie uns nicht hinschicken wollten, aber wir konnten sie dank Yunas Spontanität und Schuspieltalent noch umstimmen. Jetzt sind wir mitten auf dem Schlachtfeld und suchen Itachi.

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POV Itachi

Ich lief gerade über das Schlachtfeld. Überall lagen Leichen, aber ich rannte trotzdem weiter, weil aus der Richtung sehr viel Lärm kam. Als ich dort ankam schlachteten sich gerade Shinobis aus verschiedenen Dörfern ab. So sieht also ein Shinobiweltkrieg aus.

???: Schrecklich, nicht wahr?

Itachi: Hn.

Wer sind die beiden? Sie sind wohl auch Uchiha und sogar wie ich es schätzen würde in meinem Alter. 

POV Kotaro

Yuna und ich sind gerade am Schlachtfeld angekommen. Und schon jetzt hörten wir sehr viel Lärm.

Vater: Das ihr mir aber wie besprochen vom Massacker so weit es geht weg bleibt, verstanden?

Yuna und Kotaro: Hn."nickend"

Vater: Gut. Ich verlass mich auf euch. Bis dann.

Kotaro: So Yuna. Jetzt wirds Zeit Itachi zu finden. Freust du dich?

Yuna: Na klar du Sauergurke.

Kotaro: Gut dann komm mit. Du erinnerst dich sicher an die eine Stelle, wo Itachi aufs Schlachtfeld geblickt hat.

Yuna: Klar. So wie ich das verstehe werden wir ihn dort treffen?

Kotaro: Hn."nickend"

Yuna: Das Uchiha Syndrom hat dich wohl schon  infiziert.

Kotaro: Dich doch auch!

Yuna: Hn.

Kotaro: Wie auch immer lass uns losgehen.

Yuna: Hn.

Einige Zeit später haben wir den Ort noch immer nicht gefunden. Dafür lagen überall Leichen. Aber bei einer blieb ich ganz erschrocken stehen. Genauso wie Yuna. Es war jemand der sehr nett zu uns war und auch ein guter Freund war. Bei diesem Anblick blieb uns beiden der Atem stehen. Wir beide wussten zwar, dass wir mit Verlusten leben sollten. Aber wir hatten vorher noch nie sowas gesehen und Abschied nehmen müssen. Als wir dann an diesem Abgrund standen. Gab es uns den Rest. Unten haben sich Shinobis abgeschlachtet. Es war ein einziges Gemetzel. Yuna und ich verloren die Kontrolle über uns  und stellten in Frage, ob wir überhaupt dazu im Stande sind diesen Plan umzusetzen, wenn wir nicht mal diesen Anblick aushalten. Es war eine Mischung aus Angst, Trauer und Selbstzweifel. Und daraus entwickelte sich das Sharingan. Trotz dessen konnten wir uns immer noch nicht einkriegen und waren wie versteinert. Doch da sprach Hamura genau die richtigen Worte:

Kotaro: Ich kann das nicht. Wenn ich nicht mal diesen Anblick aushalte, wie soll ich dann gegen den Otsotsuki kämpfen.😨

Yuna: Das ist schrecklich.

Hamura: Ihr dürft jetzt nicht aufgeben. Ihr seit hier in der Welt der Shinobi. Hier verliert jeder irgendwen. Das wichtige ist, dass ihr über Verluste und schlechte Erfahrungen hinweg kommt. Sonst werdet ihr so gebrochen wie Obito oder  so rachsüchtig wie Nagato oder Madara. Ihr dürft euer Selbstvertrauen jetzt nicht verlieren. Sonst werdet ihr jeden Menschen, den ihr in dieser Welt kennenlernt und euch beide verlieren.

Bei seinen Worten ging uns ein Licht auf. Es wahr wie der Regenbogen nach einem schrecklichen Sturm. Wir beide vergossen die ein oder andere Träne und bedankten uns bei Hamura. Danach suchten wir Itachi und wurden fündig.

Eine Geschichte aus der Welt der Shinobi (Naruto ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt