Kapitel 9

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Sorry dass es erst so spät kommt habe es leider nicht früher geschafft, viel Spaß beim Lesen:)

Sicht Leyla: Nachdem ich die ganze Nacht nicht geschlafen hatte, saß ich nun nachdenklich auf dem Sofa und überlegte mal wieder was ich gleich zu Ben sagen sollte oder besser gesagt wie. Während ich so in meinen Gedanken war klingelte es plötzlich. Das musste Ben sein. Ich schreckte hoch. Bevor ich die Tür öffnete atmete ich noch einmal tief durch. Bens Anblick ließ mein Herz gleich schneller schlagen. Seine Haare waren verwuschelt, was mich darauf schließen ließ, dass er mit dem Motorrad gekommen war.

Sicht Ben: Als Leyla die Tür öffnete merkte ich sofort dass sie etwas bedrückt. Sie ließ mich rein und meinte ich soll mich doch setze, ich setzte mich also aufs Sofa, Leyla setzte sich zu mir allerdings mit ordentlich Abstand. Leyla, was willst du mir denn so wichtiges sagen?, fragte ich sie direkt, denn ich war von meiner Nachtschicht ziemlich müde. Sie setzte an es mir zu sagen, doch ich sah sofort wie ihr die Tränen in die Augen schossen, was war denn nur los, war sie vielleicht schwer krank und ihr war deswegen in letzter Zeit immer so schlecht? Ich hatte das Bedürfnis sie in den Arm zu nehmen doch ich hielt mich vorerst zurück.

Sicht Leyla: Als ich anfangen wollte es Ben zu erklären, schossen mir sofort wieder die Tränen in die Augen. Nachdem ich einmal tief eingeatmet hatte setzte ich erneut an: Also, mir, doch dieses mal bahnte sich eine Träne den Weg über meine Wange, als Ben das bemerkte legte er seine Hand auf meine Hand, ein leichtes Kribbeln durchfuhr meinen Arm. Um mich weiter zu beruhigen sagte Ben nun mit ruhiger Stimme: Ist es denn so schlimm? Du weißt doch du kannst mir alles sagen!, da hatte er Recht ich konnte ihm eigentlich wirklich alles sagen, dennoch fiel es mir sehr schwer. Ich zog meine Hand aus seiner Hand um mir die Tränen weg zu wischen und erklärte ihm dann mit zittriger Stimme: Ich hab einfach Angst dass du weg läufst!, er antwortete darauf hin: Leyla ich bin für dich da und laufe nicht weg, ganz egal was du mir gleich sagst, denn du bist mir sehr wichtig! Als er das sagte wäre ich ihm am Liebsten in den Arm gefallen, stattdessen bahnte sich aber noch eine Träne den Weg über meine Wange, als Ben das bemerkte zog er mich vorsichtig zu sich in den Arm und strich mir sanft mit seiner Hand, damit beruhigte er mich und gab mir die Kraft die drei Worte zu sagen die m ir so schwer fielen vor ihm auszusprechen: Ich, ähm, bin schwanger!

Beyla-Story <3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt