Kapitel 3

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Die Wahrheit?

POV von Mary

Er streichelte meine Wange und ich kuckte ihn mit roten Augen an mein komplettes Gesicht war nass vom weinen

„Mary was ist passiert, warum weinst du" flüsterte Alejandro ganz leise und nahm mich ihn arm

Ich wusste nicht was ich tun sollte doch mir wurde klar ich müsste es ihm sagen das ich weine weil meine Kinder weg sind aber muss ich auch sagen das es seine Kinder sind..... diese Frage lag mir praktisch auf der Zunge und ich wusste keine Antwort dazu.....was sollte ich ihm sagen

„Mary" hauchte er leise und ich bekam sofort eine kribbeln in meiner Bauchgegend

„Alejandro" hauchte ich genau so leise und sah wie sich seine arm Haare aufstellten, was mich grinsen ließ

„Alejandro kannst du mich nach Hause bringen oder wir fahren zu dir" fragte ich ihn und er kuckte mich an

„Ich nehme dich mit zu mir" sagte er und stand auf, er hielt mir seine Hand hing und ich nahm seine Hand. Er zog mich hoch und wir gingen zu seinem Auto

Im Auto schlief ich ein ich hörte nur ein
„Schlaf gut princessa" und dann war ich auch schon tief eingeschlafen

NÄCHSTER TAG:

Ich warte auf doch wusste nicht wo aber ich wusste das ich alleine im Zimmer war

Ich stand auf und ging runter wo ich Alejandro sah. Er stand in der Küche und kochte , ich setzte mich vor ihn und kuckte ihm beim kochen zu

Wie so muss er auch nur so heiß aussehen beim kochen..dachte ich mir doch er fing an zu lachen und brachte ein „danke du auch" raus was mich sofort tot werden ließ

„Das war dann wohl zu laut gesagt" flüsterte ich

„Jup das war es" sagte er und kochte weiter

Als wir fertig mit essen waren kuckte er mich an und ich ihn

„Warum hast du gestern geweint Mary" fragte er

„Weil ich geweint habe Alejandro" sagte ich

„Nenn mich doch bitte Alex , aber das war nicht dein Haus also warum warst du da" fragt er wieder

„Weil ich zu meiner besten Freundin wollte doch sie nicht da war" sagte ich

„Aber deswegen weint man doch nicht Mary, was war noch" fragte er weiter

„Alex ich kann nicht" flüsterte ich

„Doch Mary du musst es nur machen mehr nicht" sagte er leise

Ich kuckte ihn an und mir war klar das ich da nicht mehr rauskam

„Ich habe 2 Kinder die in den Kindergarten gehen und meine beste Freundin arbeitet dort, aber dadurch das ich meine Kinder nicht mehr abholen konnte, weil du mir so viele Aufgaben gegeben hast, hat sie mir meine Kinder weg genommen und ist gegangen ich weiß nicht wohing aber sie will mir meine Kinder nicht zurück geben erst wenn ich wieder die alte bin aber das bin ich schon Zeit ich 5 Jahren nicht mehr..." flüsterte ich

Gefährliche Liebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt