2. Larry (Daddy-Kink)

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Louis: 18

Harry: 23

Harry's POV:

Ich kam wieder nach Hause, nach einem langem Arbeitstag. Es war Recht ruhig. Ob Louis bei einem seiner Freunde isz? Ich ging grad in die Küche, um mir etwas zum essen zumachen, als ich auf einmal etwas wimmern hörte. Ich machte mir natürlich sofort Soreg und rannte in das Zimmer meines Adoptivsohnes, nur um ihn dort mit einem Dildo im Arsch zusehen. Das wäre ja kein Problem, hätte er nicht auch noch Strapsen, Panties und all sowas an. Ihr meint das ist schon schlimm genug? Oh nein. Mein BAby filmte sich noch dabei. Noch stasnd ich im Türrahmen und schaute zu wie er sich das Spielzeug ganz rein steckte. Dieses Wimmer und Stöhnen war so heiß, dass ich merkte wie ich steif wurde. Da kam mir eine Idee. Ich zog mich aus und ging auf sein Bett zu. ,,Du warst ein unartiger Junge. Willst du, dass Daddy dich fickt, dass du ihn noch Wochen lang spührst?'' Erschrocken sah er mich an und bedeckte schnell seinen Körper mit seiner Decke und schaute mich unschuldig an. Er schaute in seinem Laptop die Kommentare an. Dort standen Sachen wie:,,Oh ja. Lass es dir von deinem Daddy besorgen'' oder ,,Lass Daddy dich ficken, von hinten bis vorne durch nehmen'' oder ,,Oh ja, und dann noch Liam. Louis du machst mich wahnsinnig!'' Er schaute mich an und kroch dann wie eine Katze aus der Decke hervor. ,,Daddy, bestrafe mich!'' sagte er mit verführerischer Stimme. Ich ging kurz in mein Zimmer und holte eine Kiste, Während er seinen Laptop neu positionierte. Er schaute mich fragend an worauf ich ihm nur mit (einem) ,, Leg dich nach oben ans Bett'' antwortete und er machte wie gesagt. Ich hollte Handschellen aus der Kiste und machte ihn am Bett fest. ,,Möchtestet du das volle Paket oder doch lieber etwas softer?'' fragte ich. Er überlegte zuerst, bevor er mir mit ,,Gib mir alles, was du hast!'' antwortete. Ich öffnete seine STrapsen und zog ihm die Panties aus. Er war mit und ohne wunderschön. Ich holte einen Cockring raus um es ihm vorsichtig überstrich, ohne ihn dabei zu berühren. Er stöhnte und ich sah in seinen Augen, dass er leicht Angst hatte. Ich lehnte mich über ihn, so das es für seine Zuschauer aussah als ob ich ihn küsste. ,,Ist das dein erstes Mal?'' fragte ich, worauf er seinen Kopf schüttelte. ,,Dein erstes Mal so?'' fragte ich wieder, worauf er dieses mal nickte. ,,Entspanne dich'' flüsterete ich ihm ins Ohr und vergang mich an seinem Hals. Ich hinterließ hier und da ein paar Knutschflecken. Ich stützte mich ein wenig über ihm und wir schauten uns direkt in die Augen. Er drückte seinen Kopf nach oben und wir küssten uns. Der Kuss war voller Leidenschaft. Als wir uns wieder vin einander lösten, lächelte ich ihn an. ,, Dreh dich auf den Bauch.'' Er tat wie gesagt und ich holte meine Peitsche raus. Zuerst streichelte ich damit über seinen süßen großen, prallen Po, bis ich zuschlug. Ers schrie auf. Ich musste grinsen, als ich bemerkte was ich mit meinem kleinen Engel alles anstellen kann. Ich schlug ein zweites mal zu, dieses mal war es weniger schreien und mehr stöhnen. Ich schlug noch ein paar mal zu, dann drehte ich ihn um und umarmte ihn im Liegen. Vorsichtig strich ich die Tränen auf seiner Wange weg. ,,Du weist, ich liebe dich?'' fragte ich und staarte in seine wunderschön blauen Augen. Er nickte mit einem weichen Lächeln. Ich küsste mir meien Weg über seine Brust und Bauch runter, verwöhnte seine Brustnippel, bis ich mich zwische seinen Beinen befand. Während ich meinen Kopf runter senkte, sah ich wie seine Augen größer wurden. Mit meiner Zunge strich ich anfangs über seinen Eingang und als ich mit meiner Zunge eindrung spürte ich wie er die Luft anhielt. Das machte ich ein paar mal, bis ich Sie mit meinem Schwanz ersetzte. Ich fing sofort an, gab ihm gar keine Zeit um sich an mich zu gewöhnen. Er war ein stöhnender Haufen und wollte nur noch Erlösung. ,,Schneller, fester, Daddy'' stöhnte er und ich machte wie gesagt. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich tief und sehr großzügig in ihm kam. Erst als ich aus ihm raus ging, sah ich dasser Tränen auf den Wangen hatte. ,,Daddy'' wimmerte er. ,,Bettel drum!'' befahl ich und er schaute mich mit großen Augen an. Schließlich sagte er wimmernd ,,Daddy, bitte lass mich kommen.'' Ich nahm ihm den Cockring ab und es war die beste Sicht meines Lebens. Wie er über seine Brust und seinen Bauch kam und mein Sperma aus seinem Arschloch rausfloss. Er war fix und fertig, dass sah man ihm an. ,,Leg dich zur seite und verabschiede dich von deinen Zuschauern. Ich säubere dich so lange.'' flüsterte ich ihm ins Ohr. Wie gesagt getan. Ich fing an seinen süßen, vollen Hintern zu säubern und leckte mein Sperma aus ihm. ,,Ähm...ja. Danke für's-Haa-zuschauen. Bis zum *wimmern* nächsten mal'' sagte er und machte seinen Laptopzu. ICh drehte ihn wieder auf den Rücken und leckte dort sein Sperma von seiner Brust. ,,Daddy, bitte bleib die Nacht bei mir.'' bat er mich, weshalb ich ihn in meihn Zimmer brachte, weil es dort mehr Platz gab. Ich kuschelte ihn ganz fest an mich und so schliefen wir dann ein.


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Fortsetzung folgt

Nacho

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 14, 2015 ⏰

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BoyxBoy Smut (Larry; Niam; Lashton; Malum; Tardy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt