Meine gedanken voll mit problemen

32 2 0
                                    

Es ging wieder ein langweiliger Tag in der Schule vorbei und paar stunden sport.

Nach dem sport rauchte ich mit lilly, sena und marie eine Zigarette.

Dann verabschiedeten wir uns und ich lief mit lilly nachhause.

Wir redeten sehr viel auf dem Weg.

Ich erzählte ihr wie es zuzeit mir geht und sie gab mir tipps das es besser wird.

Ich bin ihr dankbar das sie mir soviel versucht zu helfen wie möglich, das sie mich unterstützt und ich immer zu ihr gehen kann wenn etwas ist.

Solche tolle Freunde findet man selten!☺

Nach paar minuten trennten unsere wege wir verabschiedeten uns.

Ich lief die Straße entlang.

Dachte immer an ihre Worte...

Ich sollte ihm aus dem Weg gehen..

Ich müsste mit meiner Mam reden..

Wenn diese Probleme nicht wären...

Wenn alles aufhören würde..

Wird es jemals wieder gut?...

Mein Kopf war voll!

Zuhause angekommen lief ich direkt in mein Zimmer,stellte meine Tasche ab zog meine Jacke und Schuhe aus und setzte mich auf meinen Bett.

Dann klopfte meine Mam an der Türe und fragte mich wie es mir geht.

Ich sagte ihr das es mir nicht gut geht das sie raus gehen sollte.

Sie wollte aber wissen was los war.

Ich sagte ihr nochmals das sie bitte rausgehen sollte und meine Trännen stiegen an...

Sie ging aber nicht. Sie ließ nicht nach.

Ich war genervt und ja ich weis nicht einfach nur schlecht man kann das gefühl nicht beschreiben man muss es selbst durchmachen. Dann stehte ich auf und schob sie aus meinen Zimmer und machte die Türe hinter ihr zu.

So ging ich wieder in meinen Zimmer machte die Türe zu und setzte mich vor die türe..

Ein blick auf meine Narben und alles kam hoch...

-papa

-bruder

-stiefvater

-mutter

-narben

-blaue flecken

- freundin

-Alkohol

- veränderung

... Alles zu viel...

Ich fühlte mich den ganzen Tag nicht gut.

Ich war schlapp und am Boden..

Am Abend etwa um 7:30uhr kam meine Tante sie wusste von meinen Problemen und meinen Narben bescheid.

Sie half mich in jeder Lage und gab mir dieses Gefühl wichtig zu sein.

Was ich von meiner Famlilie (mama,stiefvater) nicht erwarten konnte..

Dieses Gefühl jeden tag, hillt ich nicht aus.

Sie sagte ich seihe wie eine Tochter für sie und ich bin immer Willkommen bei ihr.

Dieses Gefühl gab mir ein wenig Kraft und Liebe, geborgenheit.

Nach unserem Gespräch mussten wir meine Katze wegbringen ...

Wir fuhren mit dem Auto nach richtung Kaltensondheim und ließen meine Katze freilaufen...

Ich hôrte nurnoch 1 letztes miauen ..

Dann rannte sie fort...

Ich ging in die knie und fing an zu weinen...

Sie war schon mein ganzes Leben an meiner Seite...

Wenn es mir schlecht ging nahm ich sie in den Arm und sie kuschelte sich an mich..

Sie war seit meiner geburt schon davor bei und wieso wir sie weglaufen mussten war weil das Tierheim sie nicht nahm und keiner sie wollte.

Also ließen wir sie an einen Bauernhof raus. Dort wird sie schon gefüttert und wird in die Hütten gehen..

....aber abschied ist nun mal schwer..

Ich habe mich an sie gewôhnt, sie war schon wie eine Schwester in der Art klingr zwar verrückt aber es fühlte sich an wie ob ein Familienteil mich verlässt..

Diese Katze war mir sehr wichtig..

Jetzt ist sie nicht mehr da ..

Wieder ein wichtige sache/Mensch verloren...

Ich habe langsam die Lust am Leben verloren es kommen immer wieder Tag zu Tag mehrere Probleme oder Traurige sachen in meinen Leben..

Manchmal denke ich daran wie es wäre wenn es mich nicht mehr gäbe..

Wäre es gut oder schlecht?

Wer würde mich vermissen oder wäre es jeden egal?

Wer würde weinen, oder wer würde trauern?

Wie wäre es dann ohne mich?

Wie ging es meiner Familie?

Was würde meinen Freund dazu einfallen?

Wie reagieren meine Freunde?

Ich denke immer über diese Sachen nach..

Ich sagte selbst noch zu einer Freundin afgeben ist keine Lösung aber ihrgendwann kann ein Mensch eben auch mal nicht mehr und bekommt nur noch eine Bittere entäuschung nach der andern....♎❌

VergangenheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt