G͜͡e͜͡o͜͡r͜͡g͜͡e͜͡n͜͡o͜͡t͜͡f͜͡o͜͡u͜͡n͜͡d͜͡ x͜͡ R͜͡e͜͡a͜͡d͜͡e͜͡r͜͡

Letzter Teil

Heute war es endlich so weit. Heute war der Tag beim Jugendamt. Ich war sehr aufgeregt, weil sie eine sehr große Entscheidung treffen werden. Da es Sommer war zog ich mir dieses Outfit an:

Dazu machte ich mir noch meine Haare:

Auf dem Weg zur Küche schaute ich in den Spiegel und sah, dass ich echt gut aussah. Plötzlich merkte ich wie sich zwei Arme um mich schlingen. Aus Reflex drehte ich mich um und spürte sogleich zwei Lippen auf meinen. Es war George. Er lächelte mich an und flüsterte mir „Guten Morgennn. Na aufgeregt?" fragte er mich. Ich ignorierte ihn und ging mit einem Lächeln in die Küche. Dort machte ich etwas zu essen und stellte es auf den-von George gedeckten- Tisch. Dann gingen wir beide zum Zimmer der Jungs und weckten sie. Sie lebten jetzt schon fast 7 Monate bei mir und ab dem heutigen Tage sollte es für immer sein. Wir haben auch ihr Zimmer zu einem richtigen Kinderzimmer gemacht:

Dennis wollte erst gar nicht aufstehen, doch als George sagte, dass die Pancakes dann ja nur für ihn waren, war Dennis schneller in der Küche als alle anderen. Wir aßen alle zusammen und die Kinder machten sich fertig. Dann gingen wir nach unten zum Auto und fuhren zu dem Haus, wo der Prozess stattfinden sollte. Als wir ankamen, mussten wir erstmal vor dem Raum warten. Irgendwann sahen wir eine Frau, die von zwei Polizisten in den Raum gebracht wurde, indem wir auch mussten. Ich merkte wie jemand meine Hand hielt. Es war Max. „Hey alles gut. Sie wird dir schon nichts tun." sagte ich aufmunternd zu ihm. Ein Grinsen bildete sich auf seinen Lippen und er setzte sich auf meinen Schoß. Kurze Zeit später wurden wir von einer Frau aufgefordert in den Raum zu kommen. Wir gingen rein und setzten uns auf den Platz der uns zugeteilt wurde. (Ich hab des mal wieder aufgemalt und JA ICH WEIß ICH BIN EINE KÜNSTLERIN.Call me Picasso):

Der Richter redete über alles, was in den letzten Jahren passiert ist.
==========Timeskip 1Stunde==========
„Y/n L/n, sind sie bereit dazu, Max L/n und Dennis L/n bei sich aufzunehmen und sie gut zu behandeln?" fragte der Richter. Ich wollte gerade mit "Ja" antworten, als meine Mutter durch die Gegend schrie „NEIN IST SIE NICHT! SIE IST NUTZLOS UND KANN GAR NICHTS! BEI MIR WÄREN DIE KINDER VIEL BESSER AUFGEHOBEN!!". Es war jeden klar, dass ich das Sorgerecht von den beiden bekomme. Nicht nur weil sie Drogen nimmt, sondern auch, weil sie die Miete nicht bezahlt hat und jetzt wegen Steuerhinterziehungen, Drogenbesitzes und Körperverletzung von Minderjährigen für ein paar Jahre ins Gefängnis muss. Nach einer langen Diskussion zwischen dem Richter und meiner Mutter, wurde sie ins Gefängnis gebracht und George, Max, Dennis und ich waren nun mit dem Richter alleine. „Max, Dennis, möchtet ihr denn auch bei eurer Schwester leben?" fragte der alte Mann. „Ja" sagten beide fast synchron(?). „Dann ist es wohl entschieden. Y/n L/n hiermit übergebe ich ihnen das alleinige Sorgerecht für ihre Geschwister."
Als alles fertig war fuhren wir nach Hause und aßen alle Eis.
POV Erzähler
Ein paar Jahre später heirateten Y/n und George und bekamen eine Tochter namens Lilly. Sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende.
/////////////////////////The End//////////////////////////////////
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Hi uhmm..
ich bin nicht wirklich zufrieden mit dem Ende deswegen auch nur eine 3/10. Außerdem wollte ich fragen ob ich noch mehr Storys schreiben soll? Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen und joa LUVV YOUU!!!
Byeeeee
~Freddy🫁