Suna Pov
„Kita-San, bei allem Respekt, aber ich glaube das ist wirklich keine gute Idee.", hatte ich veruscht ihn von seinem Plan abzubringen, „Er hat sich kein einziges Mal gemeldet und so langsam glaube ich, dass er das auch nicht wirklich vorhat." Seit dem sich Samu von mir getrennt hat, hat er sich auch nicht mehr gemeldet und auch wenn Kita sagt, dass er regelmäßig nach mir fragt, bin ich mir nicht so sicher, ob ich ihm dabei glauben soll. Ich hab ihm ja Zeit gegeben und ernsthaft und mit Hoffnung gewartet, dass er mir doch noch schreibt, aber naja. So war es eben nicht. Ich hatte versucht den Drittklässler und seinen Freund von dieser Idee abzubringen, doch sie hatten sich schon darauf festgelegt, dass ich unbedingt mit Kita zusammen zu den Miyas fahren sollte. Ich hatte keine Ahnung was sie sich erhofften und ehrlich gesagt hatte ich auch verdammt große Angst. Was wenn er mich nicht sehen will? Er hat sich kein einziges Mal gemeldet, also warum sollte er mich dann sehen wollen? Man muss natürlich dazu sagen, dass ich ihm auch nicht geschrieben habe, aber ich wollte ihn auch nicht nerven. Er hat Schluss gemacht und ist gegangen, dann muss ich auch damit klarkommen. Aber das konnte ich nicht. Das wusste ich. Genauso wenig konnte ich unseren Käpten von seinen Ideen abbringen, vorallem, wenn er so überzeugt davon war, dass es richtig sein würde. Ich hatte also keine Chance und saß um 7 Uhr früh in einem Schnellzug nach Niigata. Wir würden, mit zweimal umsteigen, 2 Stunden und 40 Minuten fahren, was zwar schnell ging, aber dafür auch dementsprechend teuer war. Also für Wochenendbesuche ist es definitiv zu teuer. 200€ mit Hin- und Rückfahrt, ist für jedes Wochenende echt nicht drin. Urgh ich hätte mich schlagen können. Warum denkst du überhaupt so weit? Ihr habt seit Wochen kein Wort mehr geredet oder geschrieben und du denkst drüber nach, ob du ihn jedes Wochenende besuchen könntest. Mir war definitiv nicht mehr zu helfen, weil ich ihn aber auch definitiv mehr vermisste, als ich zugeben würde. Aber auch der blondhaarige fehlte mir mittlerweile wirklich. Ich versuchte nochmal zu schlafen, aber ich war viel zu aufgeregt und damit beschäftigt mir verschiedene Szenarios zu überlegen, wie Samu wohl reagieren könnte. Ich sah rüber zu dem Älteren, der seelenruhig schlief. Er saß ganz normal und wäre seine Atmung niht so gleichmäßig und seine Augen nicht geschlossen, könnte man denken er wäre wach.
Mein Fuß tippte auf und ab, als die Durchsage kam, dass wir in 5 Minuten den Bahnhof erreichen würden. Ich war so unfassbar nervös und hielt diese Aktion immer noch für total dumm und gutgläubig. Was denken sich die beiden nur dabei? Vor allem Kita-San der sonst doch immer der realistische Typ ist.
„Hey, Suna komm runter. Es wird alles gut, vertrau uns.", Kita stand auf und Hüfte unsere Taschen aus dem Gepäckhalter über den Sitzten. Ich war überrascht, dass er da überhaupt dran kam, doch es klappte, ohne, dass alles rausfiel. „Hm. Ich weiß nicht. Für mich klingt es immer noch dumm.", langsam spürte man, dass der Zug immer langsamer wurde , bis er schließlich an einem viel zu überfüllten Bahnhof anhielt. Es waren Ferien. Was hatten wir erwartet? Ich trottete, vollkommen übermüdet, dem grauhaarigen hinterher, der ziemlich genau wusste, wo wir hin mussten. Im Gegensatz zu mir. Ich war einfach nur fertig und wollte schlafen. Die letzten Tage hatte ich die Nächte mehr damit verbracht mir Gedanken über den heutigen Morgen zu machen, statt mit Schlaf. „Ahh, hier lang.", er löste seinen Blick wieder von dem Plan, dem er eben nich volle Aufmerksamkeit geschenkt hatte und lief auf eine Tür zu, die auf einen Parkplatz führte. Bitte lass dort ein Taxi stehen. Ich hatte wirklich keine Nerven jetzt auch nich ewig auf eine Fahrgelegenheit zu warten. Zu unserem Glück standen dort wirklich noch einige freie und wir stiegen in eins ein. Nachdem Kita dem Fahrer die Addresse gab, fuhr dieser los. Circa 15 Minuten waren wir unterwegs, bis wir endlich vor der Tür eines relativ normalen, aber wirklich schönen, Haus vorfuhren. Wir liefen unsere Taschen wieder aus und Kita bezahlte den Fahrer, bis wir uns in Bewegung setzten. Vor der Tör hielten wir an und nun war mein Kopf wie lehr gefegt. Keine von den Vorstellungen, wie das hier enden könnte, wag noch in meinem Kopf und meine Knie waren weich wie Wackelpudding. „Bereit?", fragte mich der Ältere, der much mit Blicken praktisch löcherte, „sei nicht zu nervös. Wie gesagt : vertrau uns einfach. Oder zu mindest mir."
„Mhm.", ich war nicht im Stande dazu, eine richtiges Wort rauszubringen und starrte einfach nur die Tür an, als Kita dann seine Hand hob und den Klingelknopf drückte. „Samu! Mach schonmal auf, ich komm sofort runter!" „Man Tsumu das ist dein Freund!" Man hörte die beiden Stimmen von drinnen und ich sah zu Kita rüber, der bei den Sorten von dem Grauhaarigen leicht schmunzelte. Ich bekam Panik. Ich hatte die letzten Tage zwar schon Angst vor diesem Moment, aber jetzt war er vielleicht nur noch Sekunden entfernt und das war mir zu viel Druck.„Ich will das nicht." Ich drehte mich um, doch im gleichen Moment zog mich Kita zurück und die Tür ging auf. „Hallo, Kita-San. Tsumu kommt sofo-." Er begann den Satz beim öffnen der Tür, verstummte allerdings, als er mich sah. Ich stoppte auch in der Bewegung, Kitas Hand wegzustoßen und stellte mich nach ein par Sekunden normal hin. Hinter Osamu wurde stürmisch die Tür geöffnet und Atsumu trat heraus. „Hiii, Jungs! Kitaa!", er fiel seinem Freund um den Hals und es sah nicht so aus als würde er ihn wieder los lassen. Tsumu grinste übers ganze Gesicht und strahlte so eine Freude aus, dass es fast ansteckend war. Fast. Ebenso wirkte allerdings auch Kita sichtlich entspannter und froh. „Hallo Tsumu." Samu hm dich standen uns immernoch gegenüber, neben den beiden wiedervereinten. Wir standen einfach nur dort und starrten stumm auf unsere Füße oder auf den Boden. Ich schielte kurz nach oben zu Samu, der jedoch gerade das gleiche tat, so dass unsere Blicke sich kurz trafen, bevor ich mein Gesicht weg drehte. „Urgh shit, das ist ja traurig mit anzusehen. Vielleicht solltet ihr mal ein bisschen draußen bleiben, währendessen Wir beide das Frühstück vorbereiten. Samu kann Suna ja ein bisschen hir rum führen. Mir egal, aber vielleicht entstammt ihr ja mal." Ich war so auf den Boden fixiert, dass ich nicht bemerkt habe, wie Tsumu und Kita und beobachteten, bis Tsumu diese Anweisung gegeben hat. Ich wollte gerade was erwiedern und öffnete schon den Mund, doch da verschwanden die beiden erstens schon im Haus und zweitens wäre da eh nichts raus gekommen. „Idiot.", murmelte der Zwilling und drehte sich wieder zu mir. „Ähm wir könnten dahinten am See lang laufen. Da sieht es morgens ganz schön aus.", seine Stimme war leise und er fand die Situation definitiv genauso peinlich wie ich. Man kann so ein Gespräch doch nicht erzwingen. Ich wusste nicht, was die beiden sich vorstellten. Wir liefen jedenfalls eine längere Zeit stumm nebeneinander her, bis ich diese drückende Stille nicht mehr aushielt, doch auch nicht wusste, was ich sagen sollte. „Wie läuft es hier so?", kam schließlich viel zu leise aus meinem Mund und ich wusste nicht ob er mich verstanden hat. Ich hatte meine Hände in der Tasche und er seine in seinen Ärmeln eingezogen. Es sah schon echt süß aus, vorallem wie die Sonne die eine Seite seines Gesichts so gold färbte. Wir liefen mit so viel Abstand, dass sich unsere Arme immer mal wieder kurz streiften. „Naja. Es könnte sicher ganz gut sein, aber wir machen nicht gerade irgendwas dafür um uns hier ein Leben aufzubauen. Ich akzeptier das alles irgendwie nicht und vorallem weil vorher alles irgendwie perfekt war." „Mhhm." das beschrieb es ganz gut. Perfekt. Das passte ganz gut. "Wie läuft es zu Hause?" Mir gefiel es, wie er Hyōgo immernoch als „zu Hause" beschrieb. „Naja. Das Team hat die ganze Sache definitiv runtergezogen. Es herrscht eine ganz andere Stimmung und die Motivation ist definitiv runtergegangen ohne eure Gemeinschaft. Ihr habt irgendwie die Stimmung ins Team gebracht, auf die jeder eingehen konnte. Aber auch unser Spiel hat sich verdammt verschlechtert. Erstens fehlt ein wenig die Motivation, auf jedenfall mir, und wir haben zwei unserer besten Spieler verloren. Tsumu als Setter war ja definitiv ein versammt guter, generell und mit dir zusammen habt ihr ja nochmal was ganz anderes aus dem Spiel rausgeholt. Und fehlen so viele Angriffsmöglichkeiten und Spieltechniken. Außerdem ist der Ersatzsetter Anfänger und hat noch keine Ahnung.", ouh shit. So viel zu sagen war definitiv nicht geplant, aber irgendwie begannen die Worte dann einfach zu fließen und es war eben einfach die Wahrheit. „Oh man. Das klingt gar nicht gut.", Samu sah verdammt überwältigt aus. „Das Team braucht euch. Wir vermissen euch." Naja ich vermisse dich. „Ich habe dich vermisst, Rin." warte. Wirklich? Inmeinem Körper begann wieder dieses wohlige Gefühl, was immer da war, wenn er bei mir war, sich auszubreiten. Er blieb stehen und ich tat es ihm gleich. Wir sahen uns in die Augen. „Ich dich auch, Samu. Jeden Tag." Er senkte seinen Blick, leicht gequält. „Entschuldigung." Er sollte sich nicht dafür verantwortlich machen, auch wenn es halt irgendwie seine Schuld war. Das war halt einfach seine Stirheut und die Miya-Gene. Kita hatte Tsumu vermutlich nicht einmal die Chance gegeben um über Schluss machen nachzudenken und hätte Samu mir früher davon erzählt hätte ich das sicher auch nicht zugelassen, aber so war es eben jetzt und wir sollten lieber jetzt hier sein und das klären, statt uns Gedanken darüber zu machen, was wir geändert hätten. Ich macht einen Schritt auf Samu zu und drückte sein Kinn so hoch, dass er much ansah. „Es ist okay. Ich kam schon klar.", uff das war so verdammt gelogen und Samu grinste. „Naja, Kita hat was anderes erzählt." „Ach Schnauze, ich versuch dich aufzumuntern." Wir kicherten beide etwas und es fühlte sich so an, als wäre er nie weg gewesen. „ Es reicht, dass du hier bist." Er kam mir noch ein Stück näher, so dass vielleicht gerade mal eine Hand zwischen unsere Gesichter passte. Langsam legte er seine Hände auf meine Hüfte und ich wusste nicht, wie sehr ich dieses Gefühl vermisst hatte. Ich grinste ihn an : „Seit wann so kitschig, Miya?" „Ach sei ruhig, Suna." „Bring mich doch dazu.", ich sah ihn herausfordernd an und seine Gesichtszüge entspannten sich, bevor er mit seinem Geischt noch näher kam, wir unsere Augen schlossen und er endlich unsere Lippen wieder verband. Dieses warme Gefühl, seiner Händen auf meiner Hüfte, seinen Lippen auf meinen und seinem Körper so nah vor mir, breitete sich wieder überall aus und ich merkte, wie sehr ich das brauchte. Wie sehr ich ihn brauche. Ich wollte nicht von ihm entfernt sein und ich wollte ihn jeden Tag sehen ind spüren können, doch diese Gedanken blendete ich erstmal aus und genoss einfach den Moment. Es war perfekt. Bis er seine Lippen wieder löste und sein Kopf ein wenig zurück zog, aber nah vor meinem Geischt stehen blieb. „Ich liebe dich immernoch, Rin. Ich habe nie damit aufgehört, okay?" Seine Worte waren fast nur ein Hauchen, doch ich verstand ihn. „Ich dich auch, Samu. So unfassbar dolle." er grinste mich schief an. „Dann ist ja gut" Noch einmal kam er mir wieder näher und legte seine Lippen auf meine, aber etwas intensiver und weniger zurückhaltender.
Ich könnte niemals aufhören diesen Jungen zu lieben. Er war einfach perfekt für mich und ich liebte alles an ihm, außer vielleicht ein par der Miya- Angewohnheiten und wann sie zum Vorschein traten, doch solange sich alles wieder klärte war das schon okay. Es war verdammt kitschig hier im Frühling, unter der Morgensonne, an einem See zu stehen und unter blühenden Bäumen rumzuknutschen, aber das war mir sowas von egal. Ich war einfach nur froh ihn wieder zu haben. Wir standen lange dort. Oder es fühlte sich nur lange an. Ich hatte kein Gefühl mehr für Zeit oder irgendetwas um uns herum und war einfcah nur dort, bei ihm und in diesem Moment, der sich mehr als richtig anfühlte. Nach einer Weile gingen wir wieder zurück, wobei ich seine Hand keine Sekunde losließ und sie so mit in meiner Jackentasche ruhte. Wir redeten über alles mögliche, aber am meisten erzählte ich ihm vom Team und was in Hyōgo gerade so los war. Wir vermissten sie natürlich alle, aber die beiden Zwillinge taten mir viel mehr Leid. Das wenige was die beiden erzählten und wie sehr sie es die ganze Woche liebten, wenn der Teamkäpten und ich einfach nur von unserem ganz normalen, langweiligen Alltag erzählten tat echt weh. Wie ihre Augen funkelten und diese Sehnsucht darin das alles wieder zu bekommen. Ich verstand, wie falsch sie sich dort fühlten. Es war ein ganz anderes Leben und sie waren ganz alleine dort. So wie wir alle die beiden vermissten, so vermissten sie ihr ganzes Leben. Ich wollte mir nicht vorstellen einfach so aus allem rausgerissen zu werden, wo ich mich wohl fühle und wo ich so gerne bin und plötzlich ein komplett fremdes Leben habe. „Rin?", ich bemerkte nicht, dass wir schon vor der Haustür der Miyas standen, bis Osamu mich aus meinen Gedanken riss. „Alles klar?", er zog etwas besorgt die Augenbrauen hoch und ich wäre fast umgekippt. Wie unfassbar süß er in diesem Moment aussah machte mich praktisch fertig und ich konnte nicht anders, als ihm nochmal einen Kuss aufzudrücken. „Ganz schön Nähe-Bedürftig heute unser Suna, hm?" Er grinste blöd und ich verdrehte nur die Augen. „Also wenn es dich stört kann ich auch wieder fahren.", erwiederte ich gespielt gleichgültig und zog die Augenbrauen ebenfalls hoch. „Nein, nein bloß nicht." Wir lachten auf und er zog mich nochmal näher zu sich ran. „Ich hab's auch vermisst." Nochmal hauchte der grauhaarige einen Kuss auf meine Lippen, bevor wir an der Tür klopften und einfach nur am blöd grinsenden Atsumu vorbei liefen, als dieser sie öffnete. Schließlich standen wir in der Küche, wo der älteste von uns auf einem Art Barhocker vor einer Küchentheke saß und uns zufrieden musterte. Ich hielt immernoch Samus Hand fest in meiner Tasche und stand einfach nur mit gelangweilten Blick da, als sich von hinten ein Arm um mich legte und Tsumu sich zwischen mich und seinen Bruder quetschte. „Na mein lieber Bruder, war das jetzt so schlimm, dass du dafür Wochen lang alles vernachlässigt hast und es immer weiter aufgeschoben hast?" Ich wusste auch ohne sein Gesicht zu sehen, dass der angesprochene gerade die Augen verdrehte. „Jetz lasst uns essen. Der da hat mir verboten schonmal ohne euch anzufangen, aber ihr habt euch auch mächtig Zeit gelassen.", sagte der blonde nun beleidigt und ging Richtung Tisch, woraufhin wir ihm alle folgten, „ihr solltet kurz reden und nicht sonst was machen." Anhand seines doppeldeutigen Blickes wussten wir genau, dass er nicht sonst was sondern sonst was meinte und Samu versetze ihm einen Schlag auf den Hinterkopf. „Oii, Samu! Deine Schläge hab ich kein bisschen vermisst! Aber schön dass du wieder der Alte bist.", gluckste der blonde immernoch weiter vor sich hin. „Laber keinen scheiß und iss lieber, sonst ess ich dein Brötchen." Man, wie sehr diese einfachen Situationen mit den beiden fehlten. Es war einfach diese Energie die fehlte. Dieser Wohlfühl-Faktor, wenn man was mit den Miyas unternahm. Es war klar, dass sie uns fehlen würden wenn sie mal weg sein würden, aber wie sehr man eine Sache braucht merkt man wohl erst, wenn man ohne sie klar kommen muss. In dem Fall wohl ein Doppelpack von Vollidioten, die es mögen sich gegenseitig zu provozieren, wie wir beiden Gäste die Woche lang wieder dran erinnert wurden. Trotzdem war es eine, wenn auch viel zu kurze, Zeit, wie im Traum. Keiner von uns vier wollte sich vorstellen, dass sich das wieder ändern würde, auch wenn alle wussten, dass dieses Treffen nur eine Ausnahme war. Eine Abwechslung, von dem langweiligem und momentan durchaus traurigem Leben der Zwillinge. Wir würden nun auf Entfernung klarkommen müssen. Ich wollte mir das kaum vorstellen, aber ich war ja abgehärtet von den letzten Wochen, komplett ohne Kontakt zu diesem 2. Klässler, der mir so den Kopf verdreht hat. Man erwartet das vielleicht nicht so, oder vielleicht auch doch, keine Ahnung was die Leute so über mich dachten, aber ich brauche verdammt viel Nähe von den Personen, die ich liebe und darunter muss Samu nunmal leiden. Beziehungsweise mussten durch diese Entfernung zwischen uns nun wir beide darunter leiden, es gewohnt zu sein praktisch dauerhaft aufeinander zu liegen.
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Finally at home again <Osasuna>
FanfictionAtsumu und Kita haben es nun selbst in die Hand genommen, die beiden Sturköpfe zu ihrem Glück zu zwingen. Es fängt etwas holprig an, doch sie schaffen es doch relativ schnell offen über ihre Gefühle zu reden, doch das wird nicht das letzte Problem i...