Kapitel 1 Michael

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Ich war auf der Arbeit und ich hatte Frühdienst. Es war ein ganz normaler Vormittag. Michael und Steffi waren auch da. Bis ich mich auf einmal geschnitten hatte, Ich hatte ein großer Schnitt in der Handfläche, Es hat stark geblutet. Ich bin ganz schnell zu den anderen gelaufen, und habe Michael meine Verletzung gezeigt. Er hat sich ganz schnell darum gekümmert. Er hat das Blut weggeputzt und ein Pflaster drauf gemacht. Und da habe ich ihn in die Augen geschaut und habe gesagt: ,,Was ist mit Pusten?" Er pustet und schaut mir dabei in die Augen und Sagt: ,,So Sarilein jetzt tut es bestimmt nicht mehr weh."

Ich schaue ihn an und lecke mir unbewusst über die Lippen und schaue ihn immer noch an. Meine Blicke wandern von seinen Augen zu seinen Lippen und wieder zurück. Auf einmal strecke ich mich und Küsse ihn auf die Lippen und sage: ,,Ich wollte schon immer wissen wie du schmeckst." ich werde rot so wie das Blut eben. Er schaut mich sprachlos an. Steffi findet ihre Stimme und sagt: ,, Sarah las das du weißt doch das er vergeben ist!" da meldet sich Michael zu Wort und sagt:,, Das klären Sarah und Ich jetzt mal alleine." Und dann gingen wir Zur Umkleide, er machte hinter mir die Tür zu und sagte :,,Ich wollte auch schon immer wissen wie du schmeckst." und dann küsste er mich und es wandelte sich schnell von reiner Neugier zu wilder Lust.

Er wanderte mit seinen Händen langsam unter mein Oberteil und schließlich fand er meine brüste. er spielte mit meinen Nippeln und küsste mich weiter. Ich hatte mich erst in seine langen Haare vergraben mit den Fingern. Und danach wandern meine Hände wie automatisch zu seinen Hintern der so schön stramm ist, Ich streichelte ihn da und dann und ich wanderten meine Hände ganz vorsichtig nach vorne und ich öffnete seinen Gürtel, den Knopf und den Hosenstall. Sein Prächtiges Glied stand schon Parat und hat schon gewartet. Er öffnete auch meine Hose und schob sie langsam runter. Unsere Lippen trennten sich. Wir keuchten leicht. Er schaute mich mit seinen leicht geschwollenen an und sah auf meinen Slip und sah das da ein feuchter fleck war. Er grinste und sagte: „Ich will wissen wie du schmeckst. "Er setzt mich auf den Stuhl und schob mein Slip ein kleinen tuck zur Seite dann kniete er sich hin und leckte über meine feuchte Spalte. Er stöhnte leicht auf. Sein prächtiges Glied zuckte vor Erregung während er mich leckte, massiert er weiter meinen Nippel. Und es bildet sich ein kleiner Tropfen an seinem Glied. Ich stöhnte und keuchte leise. Ich stand kurz davor zu kommen, da hörte er auf einmal auf und schaute mich an und Sagte :,, Du wolltest doch auch wissen wie ich schmecke." ich nickte. Er stellt ich hin und ich kniete mich hin und ich nahm ihn in den Mund. Ich knetete vorsichtig seine Hoden und fuhr mit der anderen Hand an seinen Schaft rauf und runter. Er knurrte erotisch und wurde immer wackeliger auf seinen Beinen. Und als er kurz davor war hörte ich auf und grinste ihn an. Er hob mich hoch und rammte mit leichter Gewalt sein Glied in mich, und immer schneller rein und raus bis wir zusammen laut stöhnen Kommen.

Wir zogen uns wieder an und gingen an die Arbeit. Steffi hat uns gefragt ob wir alles geklärt haben. Wir schauen uns in die Augen und dann sagte er noch: ,, Nicht ganz wir müssen nachher och mal reden."

Und von da an jeden Tag eine Runde bis es irgendwann zu einer großen Überraschung kam. Wir gaben zu, ein paar zu sein und da ich schwanger war, war uns klar, dass wir heiraten müssen. Da er und ich aber jeweils in einer Beziehung wahren hatten wir eine große Doppel Hochzeit gehabt.

Ich hatte von da an zwei Männer und ein Kind und Michael zwei Frauen und zwei Kinder.



                                                                                Ende    

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