𝙺𝚊𝚙𝚒𝚝𝚎𝚕 13

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Achtung ihr wisst was kommt
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Als ich langsam wach wurde taten mir meine Augen weh. Ich rüttelte Thomas wach der neben mir seelenruhig schlief. Seine Haaren waren verwuschelt und er schnarchte in sein Kissen. Ich musste schmunzeln bei den Gedanken das ich mit ihm zusammen war und er neben mir schnarcht und aussieht wie als wäre er aus 10 Meter Höhe gefallen. Süß ist er ja schon.

Ich setzte mich auf die Bett kannte und rieb mir durchs Gesicht. Ich stand auf und mich über kam Schwindel. Ich schaukelte leicht und mich packten 2 starke Arme um meine hüfte.
„Nicht so schnell Darling, wie wollen ja nicht das du hinfällst oder?“ ich lachte leicht. Thomas Strich mit seinen warmen Händen meine Haare auf die rechte Seite und meine Härchen stellten sich auf meinem ganzen Körper auf. Sein warmer Atem brachte mir noch mehr Gänzehaut. Gott er weiß wie er mich verrückt machen kann. Er küsste meinen Nacken entlang bis zu meiner Schulter.  Ich drehte mich in seinen Arme und blickte ihm in seine braunen Augen. Ich verliebe mich immer und immer wieder aufs Neue in ihm. In meinen Gedanken versunken nahm ich nicht wirklich was wahr. Tommy verdrehte die Augen und küsste mich. Es war anders er drücke seine Lippen immer mehr auf meine. Seine Arme wanderten meine Seite entlang. Ich stöhnte in den Kuss und wir gelangen langsam an der Wand an. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und zog ihn mehr zu mir. Er griff zu meinem po und ich schwang meine Beine um seine hüfte und ich unterbrach kurz den Kuss. Und lehnte meinen Kopf an die Wand und er küsste einfach meinen Hals entlang bis zu meinem Schlüsselbein, er sah mir in die Augen und ich konnte ein schmunzeln erkennen. Ich lehnte mich wieder vor um ihn anzusehen. Er blickte mich fragend an und ich nickte ihm zu. Er küsste mich sofort weiter und ich griff um seinen Nacken. Er drehte uns um und lief Richtung Bett, er ließ mich schlagartig fallen. Thomas beugte sich langsam zu mir runter und kletterte über mich. Er stemmte seine Arme auf jeweils einer Seite meines Kopfes ab und kam weiter runter. Unsere Lippen berührte sich wieder. Icht Strich ihm sein T-Shirt hoch und er unterbrach kurz den Kuss und zog es komplett aus.
Wow, ich Strich ihm über seine Bauchmuskeln und er grinste. Er schob meinen pulli hoch und über meinen Kopf. Ich half ihm bei meinen Armen.
Sein Atem war schwer. Wir waren so in unserer Welt und zogen uns gegenseitig komplett aus. Er stoppte, „ Bist du dir sicher, wenn du Zweifel hast dan sag mir das, ich will deine Zustimmung... "
„ ja ich bin mir sicher, auf jedenfall vorallem mit dir, mach dir keine Sorgen"
Er lächelte kurz und küsste mich wieder.
Immer und immer wieder. (tut mir leid an die Leute die ich kenne und das lesen:) ich übertreib auch nicht )
Er drang in mich ein. Als erstes tat es noch ein wenig weh aber dan durch seine Bewegungen wurde es angenehmer. Sein Atem wurde immer schneller und ich konnte deutlich spüren das es bei uns beiden nicht mehr lange dauern würde. Meine Hände waren immer noch um seiner hüfte und ich Strich bis zu seinem Rücken nach oben und kratzte ihn leicht. Er ging mit seinem Kopf an meinem hals und stöhnte in meine haare die schon ein wenig in meiner stirn  klebten. Langsam löste sich der Knoten in meinem Unterleib und ich kam. Ich streckte mich ihm weiter entgegen und er kam nur wenige Sekunden nach mir. Wir atmeten beide tief durch und er zog sich zurück, er ließ sich neben mich aufs Bett fallen. Wir sahen uns in die Augen und mussten beide schmunzeln, ich legte michauf seine Brust, völlig durch-geschwitzt und hörte seinem ruhigen Herz schalg zu. Er Strich mir derweil meinen nackten Rücken entlang.
Ich war immer noch leicht aus der puste und überwältigt von dem ganzen. Es war einfach unglaublich.
„alles okay? " kam es von Thomas der mich fragend ansah. „ja, es war nur so schön, und bei dir?", „ es war definitiv wunderschön mein schatz" er machte eine kurze Pause um Luft zuholen „ ich liebe dich" und Sah mich mit einem Glitzern in seinen Augen an. „Ich liebe dich auch" ich kuschelte mich in seine Arme und er zog die Decke über uns die durch uns ein wenig runter gerutscht war.
„y/n.... " ich drehte mich wieder zu ihm und er hatte ein ernsten Gesichts Ausdruck in seinem Gesicht. „ Wir haben das Frühstück verpasst"
„THOMAS, MEIN LIEBES FREUNDCHEN ICH DACHTE SONST WAS KOMMT JETZT!!!!!" Schrie ich ihn an zog ein Kissen mit meiner Hand unter uns raus und schmiss es ihm in Gesicht. Er fing an zulachen und ich stimmte nach kurzer Zeit mit ein.

Wir gingen Hand in Hand die Treppen zum Frühstücks Saal runter und hofften beide das noch was da war. Natürlich nicht. Also liefen wir Richtung Küche um nach zufragen ob noch was da wäre.

Nach dem wir gegessen hatten. Ging der Tag eigentlich schnell vorüber. Wir haben noch ein bisschen gequatscht und haben Filme gesehen. Mit Kaya oder Dyl hatte ich heute noch garnicht gesprochen aber das war nicht so schlimm.

Am Abend haben wir alle gegrillt und ein lagerfeuer an dem Stück Wiese gemacht wo die ersten Szenen entstanden waren. Wir habe uns jeweils immer eine Decke zu zweit geteilt. Ich und Tommy, Kaya und Dylan und der Rest.
Ich zwinkerte kaya zu und sie wurde rot.
Wir lachten alle viel und es wurden sehr witzige Geschichten erzählt bis spät in die Nacht.
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Ich habs auch mal wieder geschafft was zu schreiben yejjj. Schreibt gern eure Meinung in die kommis. Und ideen sind immer erwünscht. Habt noch ein schönes Wochenende und Mittwoch und Samstag kommen Kapitel. Wenn es funktioniert. Hab euch lieb.

Roses And Mint - ThomasxReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt