Minzbonbons

Kapitel 2

"Ich muss noch kurz was erledigen" sagte Harry zu Ron und Hermine. Nachdem er aus dem Gemeinschaftsraum kam sah er auch schon was er noch erledigen musste. Draco nahm seine Hand und führte ihn durch das Schloss. Wie auch immer er es geschafft hatte die beiden unbemerkt aus Hogwarts zu bekommen. Die beiden liefen ein Stück bis sie bei dem Hotel ankamen. Draco machte den Check in. Die beiden liefen zum Fahrstuhl und fuhren in die dritte Etage. Draco hielt die Zimmerkarte an das Türschloss und die Tür öffnete sich. In der Mitte des Zimmers war ein großes Bett. Harry zog sein T-Shirt über den Kopf und warf es achtlos auf den Boden. "Du hast es aber eilig" sagte Draco und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Du weißt wohl nicht mit wem du es zutun hast, wir spielen hier nach meinen Regeln." Harry winselte leise und schaute ihn mit großen Augen an. "Ich ziehe dich aus, positioniere dich und entscheide auch sonst was wir machen." "Ja Daddy" sagte Harry aus Spaß. "Oh man bleib doch ernst das wird Spaß machen" versprach ihm der blonde. Er kam langsam auf Harry zu uns küsste ihn sanft auf die Lippen. Dann zog er ihm die Hose aus und schmiss ihn auf das Bett. "Du weißt nicht wie lang ich hierauf gewartet habe." Dann zog er ihm auch die Shorts aus und fing an Harry von oben nach unten sanfte Küsse auf die Haut zu drücken. Währenddessen zog er sich auch seine eigenen Klamotten aus und warf sie neben das Bett. Dann befahl er Harry sich auf das Bett zu knien und sich etwas nach vorne zu lehnen. Harry tat wie ihm gesagt wurde. Da zückte Draco seinen Zauberstab und ließ damit das Radio neben dem Bett Musik spielen. Harry kannte dieses Lied es hatte ihn immer an Draco erinnert wenn er es irgendwo gehört hatte. Dann holte Draco ein Kondom aus dem Nachttisch und zog es sich über. Er kam langsam näher an Harry und nahm seine Hände um ihn an der Hüfte zu greifen. Dann stoß er vorsichtig in Harry ein welches den braunhaarigen zu einem leises Stöhnen brachte. Draco lächelte zufrieden und ging langsam vor und zurück. Nach etwas Zeit wurde das Harry aber zu langweilig und er fing an selbst vor und zurück zu gehen nur um einiges schneller. Jetzt verlor Draco die Kontrolle doch er tat nichts dagegen. Nach einer Minute kam Draco unter Stöhnen zum Orgasmus, lächelte zufrieden und zog sich aus Harry. Dieser hatte sich auf den Rücken gelegt und schaute leicht unglücklich. Draco wusste, dass Harry nicht gekommen war und wollte es natürlich nicht dabei belassen. Also fing er an ihm einen zu blasen erst ganz vorsichtig und nur an der Spitze und dann wurde er immer schneller und nahm mehr und mehr von ihm in den Mund. Harry stöhnte laut, schloss die Augen und genoss den Moment. Nach ein paar Augenblicken kam Harry in Draco's Mund welcher alles schluckte. Er schaute ihm von unten in die Augen und beide mussten lächeln. Draco merkte wie seine Augen immer schwerer wurden und auch Harry musste gähnen. Die beiden kuschelten sich aneinander, gaben sich einen Kuss und schliefen dann zufrieden ein.
"Crucio!" Voldemort grinste böse und schrie "tu es Draco, jetzt!". Draco zückte seinen Zauberstab und rief "Avada Kedavra!" Harry wachte unter Tränen auf und sah Draco, welcher durch Harrys Geräusche aufgewacht war, an. "Was ist los?" "Zeig mir deinen Arm!" Draco zögerte kurz zog dann aber seine Ärmel hoch und zeigte Harry seine Arme. "Ich wusste es ja aber eine Frage habe ich dazu." "Was willst du wissen?" "Bist du von dem überzeugt was er sagt? Ich meine glaubst daran, dass Muggel und  Muggelstämige Zauberer weniger wert sind als Reinblüter?" "Ich war lange davon überzeugt aber irgendwann habe ich gemerkt was für einen Schwachsinn er so von sich gibt. Das schwere ist nur, dass man da nicht mehr rauskommt. Einmal Todesser immer Todesser." "Es ist Ok ich glaube dir, dass du kein treuer Ergebener mehr von ihm bist."
Harry hatte noch viele Fragen doch er traute sich nicht diese zu stellen da er das was er mit Draco hatte nicht versauen wollte deshalb legte er sich einfach wieder zurück in sein Kissen und versuchte einzuschlafen.
Draco ging kurz ins Bad schaute in den Spiegel und sprach zu sich selbst: "Du verdienst es glücklich zu sein. Es ist Ok. Das vergangene ist vergangen." Dann ging auch er zurück ins Bett.