soulmates

Kapitel 11

Diese Sätze würden nichts gutes bedeuten , für mich mal nicht.. Bucky packte mich am Hals und drückte mich gegen die Wand. "Du wirst deine Taten bereuen" Ich  bekam keine Luft mehr, aber er schleuderte mich auf das Bett und sprang hinterher , dann zog er mich aus. Nun lag ich unter ihm und er bestaunte mich wie einen Pokal den er gewann. Er zog sich jetzt auch aus und zog  mich hoch , sodass ich vor ihm kniete. Er weiste auf seinen dicken Penis hin und wollte damit sagen das ich ihm einen runter holen soll, das tat ich und wenige Sekunden später hatte ich sein Sperma auf meinem Körper verteilt. ich wollte mich hinlegen da ich jetzt auch was haben wollte, aber daraus wurde nichts, er wollte mich bestrafen dafür, dass ich nicht mit ihm redete darüber. "mach das jetzt solange bis ich dir erlaube dich hinzulegen " Ich wollte mich wehren , aber er gab mir einen harten Klapps auf den Arsch und ich fing somit an, er spritzte immer wieder auf meinen Körper. Meine Hand war schon ganz rau vom ganzen runter und rauf und sein Schwanz ganz rot, er erlaubte  mir jetzt mich hinzulegen , was ich tat. Direkt spürte ich seinen Schwanz in mir, ich dachte mir schon das Bucky mich heute nicht kommen lassen würde , deswegen wollte ich dem helfen , indem ich mich selbst noch an meiner Clit rieb , doch Bucky nahm meine Hände und hielt sie mir mit einem diabolischen Lachen entgegen. Er wird es jetzt einfach  nicht zulassen das ich komme. Ich spürte meinen Orgasmus und dachte vielleicht merkte er es ja nicht, zu früh gefreut. Er zog ihn aus mir raus und lachte ein bisschen, ich meckerte ihn an , doch da drehte er uns sodass er lag und ich auf ihm saß, ich weiß was er wollte. Wenn er einen Ritt will, bekommt er seinen Ritt. Ich setzte mich auf sein Glied rauf und rutschte bereits leicht hin und her, da hielt Bucky mich an den Hüften um mich mehr zu kontrollieren. "f-fuck y/n " Ich wollte dem ganzen  noch eins rauf setzen und springte auf ihm herum. Bucky kam direkt in mir und drehte uns wieder um, er wird mich kein einziges mal kommen lassen... Arsch. Ich war nun auf allen vieren vor ihm und er stoßte ihn in mich rein , von hinten. Er kam erneut und fiel aufs Bett. " Ich hasse dich" Ich spürte immer noch das Kribbeln zwischen meinen Beinen , von dem nicht erfolgreichen Orgasmus. Er küsste mich auf die Stirn und sagte das er weiß das ich ihn liebe. Ich schlief ein und Bucky trug mich ins Bad , machte mich sauber und bezog das Bett neu. Als ich wieder wach wurde , trug ich saubere Klamotten, drehte mich um um Bucky zu sehen , aber er war nicht mehr da. Ich kämmte meine Haare und wollte ins Wohnzimmer gehen, kurz bevor ich durch die Tür ging , hörte ich etwas , was ich nicht hören sollte. Es war Katja , die über mich redete. " Ich bring sie um die Ecke , sie hat ja am Bauch diese eine empfindliche Stelle und dann gehört Bucky mir" Da war noch eine Stimme die ich nicht erkannte, "Ich werde Bucky erstmal weg locken , da er sie immer beschützt " wer war das ? Warum macht Katja nun etwas ? Bucky würde mich doch nie alleine lassen ,oder ? was mache ich , wenn doch ? was ist wenn ich sterbe und Buck ohne mich leben müsste ? Würde er dann mit Katja glücklich werden ? Ich könnte das nicht ertragen....

Sorry Leute das das Kapitel so kurz war , aber ich muss ja Spannung aufbauen , you know... ich hoffe die Geschichte gefällt euch , kommentiert  mal bitte , bitte wie ihr es findet:)