Prolog

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Das erste Kapitel ist am Ende, nach den Informationen!

Bonjour,

An alle die durch ein Versehen hier drauf gekommen sind oder absichtlich auf die Story geklickt haben, ihr seid alle herzlich Willkommen. Ich hatte eine neue Storyidee und ja ich weiß, ich hab noch mehrere Story's offen, aber bevor jemand eine ähnliche Idee hat, sollte man seine 'Vorstellung' vorher verkörpern, nicht wahr?
Jetzt aber genug und mehr über die Story Malik's Toy, ich kann euch jetzt mit Sicherheit vorwarnen, dass es perverse Szenen geben wird und ich diese ausschreiben werde beziehungsweise es versuchen werde. Wenn euch also so ein Kram nicht gefällt, dann wissen es diejenigen Bescheid. Hier ist nochmal der Klappentext:

Toller Freund, vertrauenswürdige Freundinnen und einen tollen Job - Alles was Hope nicht hat. Denn bei ihr läuft alles bergab; Ihr Freund geht ihr fremd, ihre Freunde fallen ihr in den Rücken und sie verliert ihre Arbeit. Schlimmer kann es eigentlich gar nicht werden, doch als sie auf dem Weg ist ihr Collegestipendium zu verlieren, trifft sie auf einen "Mr. Malik".
Jeder scheint ihn zu mögen und er ist trotz seinem ernsten Verhalten harmlos, aber was ist, wenn er hinter dieser Facette ganz anders ist?

»Willst du, dass deine Träume in Erfüllung gehen?«
»Ja, Mr. Malik.«
»Dann erfüll' zuerst meine.«

Tipp:

Ich stelle mir in den Hauptrollen Ashley Benson [Bild an der Seite] als Hope Smith und natürlich Zayn Malik als er selbst vor.

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Helft der Story zu wachsen und gebt mir ein "Feedback", in dem ihr auf den Stern ⭐klickt und somit einen Vote hinterlasst, so kann ich wissen, dass euch die Story gefällt und ihr sie lesen wollt.

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Hope| Raus habe ich gesagt!", schrie er mich an, während er versuchte den Kaffeefleck von seinem weißen Hemd mit einem Lappen rauszumachen, was kläglich scheiterte. Ein Kloß bildetete sich in meinem Hals, weshalb ich kurz schlucken musste, um etwas zu erwidern. „Aber Mr. Clanc, ich kann dafür nichts!" Seine Augen bildeten sich zu Schlitzen und man konnte eine Ader an seinem Hals sehen, was sein Aussehen nur noch erschreckender machte. „Hast du mich nicht verstanden? Ich habe gesagt raus und komm' nie wieder!", waren seine letzten Worte, als er die Ladentür mit der Aufschrift Starbucks schloss. Da sie durchsichtig war, erkannte ich wie er auf dem Absatz kehrt machte und im hinteren Teil, in den bloß die Angestellten hin durften, verschwand. Jedoch erschien eine weitere Person vor dem Cafe und ein Lächeln zierte ihr leicht rundes Gesicht, was sie zu einem Engel aussehen ließ, doch dies war sie ganz und gar nicht. Es war ihre Schuld, dass ich nun auch noch meinen Job verloren hatte.

„Ist das kleine Blondchen sogar noch arbeitslos geworden?", grinste sie, wobei ihre zu hellblonden Haare hin und her hüpften. „Was habe ich dir getan?", fragte ich sie wütend und zwang mich, nicht allzu laut zu klingen. Sie sollte nicht wissen, dass mich diese Situation überforderte, denn sie wusste genug. Chiara tippte mit ihrem Zeigefinger, deren Fingernagel perfekt in einem knalligen Rotton manükiert war, auf ihre Unterlippe und tat so, als ob sie nachdenken würde. „Was du mir getan hast, beste Freundin? Tja, lass mich mal überlegen. . .", fing sie an und stemmte ihre Hände in ihre Hüften, „Vielleicht lag es daran, dass wir die ganze Zeit Konkurrentinen waren." „Konkurrentinen?" Ich zog fragend eine Augenbraue in die Höhe, weil ich nicht den leisesten Schimmer hatte, was sie überhaupt meinte. Wir haben nie konkurriert, wir waren beste Freundinnen!, dachte ich mir, betonte dabei das waren, denn seit dieser Aktion war sie für mich gestorben.

„Tu nicht so unschuldig, du weißt es genau! Du hast immer alles bekommen, ohne dafür irgendetwas zu machen! Den Job, die Aufmerksamkeit und sogar Taylor!" Zorn blitzte in ihren moosgrünen Augen auf und sie wedelte hysterisch mit ihren Armen, um ihre Rede deutlicher zu machen. Taylor? „Du stehst auf Taylor? Gott, Chiara, dass wusste ich doch nicht!", antwortete ich ihr und fuhr mir mit meiner Hand durch die Haare. Ein sarkastisches Lachen entwich aus ihrem Mund, während sie ihr kurzes Tanktop wieder zurecht zupfte. „Kleine Hope, unschuldige kleine Hope, du bist sowas von naiv. Aber meine Arbeit hat sich gestern Abend wohl bezahlt gemacht, wie heute.", lachte sie und man konnte ihre strahlend weißen Zähne sehen, die durch die Sonnenstrahlen einen größeren Effekt bekamen. Chiara war hübsch, ohne Zweifel, wenn nicht könnte man behaupten, sie würde ein Model sein und eine erfolgreiche Karriere haben, aber sie war viel zu habgierig und eifersüchtig dazu.

„Welche Arbeit?", fragte ich sie zurück und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr, damit sie diese einzelne Träne in meinem rechten Auge nicht sah. Ich weinte nicht oft, eigentlich hatte ich seit sehr langer Zeit nicht geweint oder gar geliebt und das würde so bleiben. Vielleicht würden sich welche nun fragen, nie geliebt? Und was hat es dann mit diesem Taylor auf sich?

Taylor war mein Freund, seit ungefähr einem Jahr und ich war glücklich mit ihm, wirklich, jedoch verspürte ich nie ein Knistern zwischen uns. Seine Küsse trieben dennoch meine Probleme für einige Zeit weg und ließen mich in eine Traumwelt schwinden. „Oh, hat es dir Taylor etwa nicht erzählt? Hat er dir nicht erzählt, wie er gestern, während er meinen nackten Körper betrachtete, geschrien hatte, dass er mich liebt?" Sie hatte eine siegessichere Miene aufgesetzt und betrachtete mich grinsend. Die Wörter, die aus ihren Mund kamen, verpassten mir einen Schlag in den Magen. „Du lügst! Er würde sowas nie machen!", schleuderte ich ihr laut entgegen und ballte meine Hände zu Fäuste. Ich spürte wie sich meine Fingernägel in meine Handinnenseite eingruben, da ich sie so fest ballte, um ihr nicht ihre Haare raus zureißen. „Bist du dir Sicher? Komm schon, mach' dir selber nichts vor. Du weißt die Wahrheit und du versuchst ihr nicht gegenüber zu treten.", meinte sie und leider hatte Chiara Recht. Ich wusste tief in mir drinnen, dass es die Wahrheit war, auch wenn ich es am Liebsten nicht glauben würde, weshalb ich ihr nur den Mittelfinger zeigte und davonlief.

„Ich hab gewonnen, Hope. Ich hab gewonnen!", hallten ihre Wörter in der Luft, als ich um die Ecke bog und andere Leute verblüfft zur Seite sprangen, damit ich sie nicht anrempelte. Wieso passierte mir immer nur sowas? Wieso konnte ich nicht auch einfach mal Glück haben? Würde ich es jemals finden? All diese Fragen schwirrten in meinen Kopf und ich biss mir auf die Lippe, um nicht laut aufzuschreien.

Wahrscheinlich hatte ich zu stark draufgebissen, denn ich schmeckte den metallischen Geschmack von Blut in meinem Mund, welcher sich ausbreitete. Ich war so sehr in meinen Gedanken vertieft, dass ich gar nicht die Person vor mir bemerkte und geradewegs in diese hineinrannte. Derjenige hatte die Sitiation früher realisiert und war in diesem Moment mit einer schnellen Bewegung, die einer Katze gleichte, ausgewichen, weswegen ich ungeschickt stolperte und auf den kalten, harten Gehweg flog.

„Können sie nicht aufpassen, sie Trampeltier?", hörte ich eine männliche raue Stimme, die mir seltsamerweise eine Gänsehaut verschaffte. „Ich Trampeltier? Passen sie doch auf.", gab ich schroff zurück und klopfte mir den Dreck von meiner Jeans. Ich hatte gar keine Lust auf eine Diskussion, wer Schuld hatte, da der Mann sowieso keine Chance hatte in diesem Gespräch zu gewinnen, vorallem nicht wenn ich wütend war. Eine große Hand erschien vor mir, welche ich ignorierte und alleine aufstand. „Sie konnten wenigstens meine Hilfe annehmen, ich biete sowas nicht oft an." Hatte ich gerade richtig verstanden? Für wen hielt sich dieser Typ? In New York waren viele reiche Geschäftsmänner, dass wusste ich, trotzdem konnte ich solche hochnäsige Idioten nicht ausstehen. Ich meinte, manche bewegten nicht einmal ihren Finger und schwamen förmlich in Geld, während andere Leute nicht mal einen Cent bekamen und verhungerten.

„Wer denken sie, sind sie? Johny Depp? Und wenn, ist es mir scheiß egal.", erwiderte ich und drehte mich zur Person um, woraufhin mir das Blut in den Adern gefror, als ich dunkelbraune Augen erblickte.

•••••

Die erste Begegnung von Hope und Zayn, yay. Ich hoffe es ging für euch in diesem Kapitel nicht zu schnell, aber wenn ich diesen Part rausgelassen hätte, würde es langweilig sein und ich wollte ein wenig Spannung mit einbauen.

Stay wet for daddy, x.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 09, 2015 ⏰

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