A short samurai story

Ein schreckliches Erwachen

10 jahre nach ihrer Rückkehr nach japan...

Jack erwachte in der Burg niho, er lag auf dem boden und er spürte seinen rechten arm nicht mehr.

Mühsam versuchte er sich aufzurichten, doch es gelang ihm nicht.

Er sah sich unter schmerzen nach einem brauchbaren gegenstand welcher ihm beim aufstehen helfen könnte, ein paar meter entfernt sah er seinen bo liegen.

'Wen ich dort ran komme' dachte sich jack:'dann kann ich damit bestimmt aufstehen'.

Langsam, sehr langsam zog sich jack über die knarrenden Dielen in Richtung  seines Bo's.    Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte er ihn greifen und sich mit seiner Hilfe aufrichten. Als er an sich herunter sah stellte er erschrocken fest das seine kostbaren Schwertern fehlten, in dem Raum in welchem er stand wahren sie nirgends zu sehen, in dem Raum wahr generell nicht viel zu sehen außer einem wand Teppich mit einem Kranich darauf, einem vergoldetem tee service und einer umgekippten Tasse aus welcher der tee langsam auslief.

Mühsam lief jack zu der nächsten Tür, diese war halb zerstört bei diesem Anblick bemerkte jack auch erst den Geruch nach Blut und verbranntem holz und Stroh. Was ist hier passiert fragte sich jack und lief weiter, als er auf den Hof  der burg Kahm wurde ihm augenblicklich übel sowohl vom Anblick der über 100 Leichen als auch vom Geruch des langsam verwesenden Fleisches. Langsam Kamen die Erinnerungen an die schreckliche letzte nacht zurück, er erinnerte sich daran dass er als Leibwache für Fürst Takeshi tätig war und er erinnerte sich wie sich in der nacht über 100 ninjas in die burg eingeschlichen hatten. Er hatte zwar noch versucht den Fürsten zu verteidigen aber gegen die übermacht der Ninjas hatten er und seine Kameraden keine Chance,  er erinnerte sich das er den Fürsten über den geheimgang im Tee-Zimmer in Sicherheit gebracht hatte.  Er hatte es gerade noch geschafft die Luke zu verschließen und einen Tisch über diese zu Rücken als auch schon die Ninja den Raum stürmten und ihn bewusstlos geschlagen hatten.        Er hoffte inständig das der Fürst es lebend aus der Burg geschafft hatte, den sollte er es nicht geschafft haben waren die Oper der andern Wachsoldaten umsonst.               Jack schnappte sich ein herum kurz Schwert und humpelte so schnell es geht aus dem tor der burg und machte sich auf dem weg nach Toba einer Küsten Stadt welche als sicherer Treffpunkt im falle eines Angriffs ausgemacht worden war......