Die Macht der Zeit

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Die Zeit sie vergeht,
wir können es sehn.
Wir müssen mit ihr,
mit der Zukunft gehen.

Sie ist unaufhörlich,
eine Menge wie Sand.
Ewig und mächtig,
rinnt sie aus der Hand.

Sie bricht Freude und Lust.
Doch heilt sie Wunden,
wie Trauer und Frust,
dem Lauf ewig verbunden.

Die Wolken sie ziehen.
Die Blätter, sie fallen.
Die Jahre vergehen.
Was macht sie mit allem?

Sie beherrscht alles,
doch eines nicht,
die Liebe ist es,
die Liebe erlöscht sie nicht.

 Die Macht der ZeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt