Kapitel 1

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Lily lachte: „Schaut  mal sie trägt schon wieder dieselben Klamotten wie gestern!" Laila und  Larissa lachten mit. "Na und? ich bin halt nicht so reich wie ihr." sagte ich. Die anderen Kinder der Schule standen stumm um uns rum. Lily, Laila und Larissa waren die drei beliebtesten Schüler ind der Schule. Und auch die gemeinsten. Sie ärgerten mich dauernd wegen meiner Kleidung. Sie waren die Töchter von Millionären oder Milliardären. Keine Ahnung was von beiden. Laila war die gemeinste, sie ertrug es nicht das ich in der Schule bessere Noten hatte als sie. Lily machte einfach nur mit, weil sie Lust darauf hatte und keine anderen Hobbys. Bei Larissa hatte ich keine Ahnung, die hält sich ehr zurück. ""Was mischt ihr euch heigentlich ein habt ihr nichts besseres zu tun?" fragte ich und verdrehte die Augen. „Kommt drauf an" sagte Laila. „Hast du schon mal in ein Kleidungsgeschäft geschaut? Da kann man Kleidung kaufen wusstest du das?" Ich verdrehte wieder die Augen: „Sehr witzig Hahaha ich lache mich tot." Leider hatte ich nicht bemerkt das Lily sich hinter mich geschlichen hat und mir meinen Rucksack abnahm. „Sieh an sieh an deine Bücher wäre doc hschade wenn die ganz plötzlichdreckig werden oder etwa nicht?" sagte Lily und warf die bücher auf den Boden und ging extra nochmal drüber zu ihren zwei Freundeninnen zurück. „Ey gehts noch? Die waren von der Schule!" schrie ich sie an. „Ups tut mir ja so leid" sagte sie und dann gingen alle drei lachend weg. Die Menge verzog sich und ich hob die Bücher auf. Seufzend steckte ich sie wieder in den Rucksack und ging dann zu mir nach Hause. Ich schloss die Tür schmies den Rucksack in die Ecke und ging dann ins Bad. Als ich dort in den Spiegel schaute sah ich, dass auf meinem Gesicht etwas Fell war. Ich erschrack, stolplerte kurz und schaute dann wieder ihn den Spiegel. Nichts. „Gut das die anderen das nicht gesehen haben." Ich duschte kurz und ging dann in die sehr kleine Küche und machte mir ein kleines Brot. Nachdem ich es aufgegessen hatte zog ich meine Arbeitskleidung an und fuhr mit dem Fahrrad  zum Café in dem ich arbeitete. „Guten Tag Jessica. Hattest du einen angenehmen Tag?" fragte mein Chef. Er stand im Eingang und wartete auf mich„Na ja ging so" antwortete ich „Die andere  haben mich mal wieder geärgert, aber na ja manche Leute ändern sich eben nie." „Du darfst dir das nicht länger gefallen lassen Jessica du musst etwas gen die Unternehmen! Die sind bloß eifersüchtig, weil du bessere Noten hast." Ich verdrehte unbewusst die Augen: „Und was? Die sind immerhin zu dritt und ich bin alleine." „Dann lass dir was einfallen." sagte er: „Aber jetzt erstmal an die Arbeit es sind viele Kunden da." „Ok" sagte ich und ging an die Arbeit.





Kurzes Nachwort:                       

Ich hoffe euch gefällt bisher das erste Kapitel es werden noch weitere Kapitel erscheinen viel Spaß. 

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