You are my home (German)

7

POV Danielle:

Während meine Lippen sich langsam gegen Stefanias bewegen lege ich meine Hand  fast schon automatisch in ihren Nacken, ziehe sie somit noch näher an mich und grinse zufrieden als ein leises seufzen ihre Lippen verlässt. Dieser Kuss ist soviel besser als ich es mir vorgestellt hatte.. und er macht mich schon jetzt süchtig nach mehr. „Wann musst du gehen," frage ich leise als unsere Lippen sich für einen kurzen Moment lösen,damit wir beide Luft holen können und sehe ihr dabei in die Augen.
„In 2 Stunden," antwortet Stefania mit einem grinsen auf den Lippen woraufhin ich sie wieder küsse. Dieses Mal ist der Kuss allerdings nicht mehr so sanft sondern stürmischer,fordernd .Und als Stefania mich auf das Sofa unter uns drückt umschlinge ich ihren Körper mit meinen Armen.
Meine Hand bewege ich langsam zu ihrem Rücken, öffne absichtlich langsam den Verschluss von ihrem Kleid und lege es dann anschließend auf den Stuhl über mein Kleid.
Als ich mich wieder zu Stefania umdrehe, muss ich kurz die Augen schließen bevor ich sie anschließend wieder auf ihren Körper richte und meine Lippen langsam befeuchte. Stefania hat sich mit gespreizten Beinen auf das Sofa gelegt und ihren BH ausgezogen. Ihre Hände sind dabei ihre Brüste zu massieren und als sie meinen Blick bemerkt fährt sie mit ihrem Finger langsam über ihre Nippel,woraufhin ich beobachten kann wie diese etwas härter werden. Meine Atmung wird schwerer und als ich mich aufrichte um näher an sie zu rutschen kann ich spüren wie feucht ich schon jetzt bin. „Komm her:" haucht Stef leise und fährt mit ihrer Hand von ihren Brüsten zu ihrer Mitte:„oder soll ich das alles alleine machen?"
„Nein," antworte ich schnell und lecke über meine Lippen bevor ich mich vorsichtig über sie lege und sie erneut Küsse. Unsere Lippen bewegen sich wieder stürmisch gegeneinander und meine Hände sind gerade dabei ihre Brüste zu umfassen als Stefania mich langsam von sich schiebt, kurz darauf etwas weiter nach unten rutscht und mich so über sich zieht das meine Mitte über ihrem Gesicht liegt.
„Stef," fange ich an etwas zu sagen werde aber von meinem eigenen Stöhnen unterbrochen, als ihre Zunge langsam durch meine Schamlippen fährt und ihre Hände meinen Arsch umfassen. „Shh babe," haucht sie gegen meine Mitte woraufhin ich vor Erregung kurz zusammenzucke und meine Stirn an die Wand neben mir lege.

POV Stefania:

Während ich mit meiner Zunge weiter durch ihre Schamlippen lecke und ihren Arsch dabei massiere,kann ich spüren und schmecken wie sie immer feuchter wird und dringe deshalb mit zwei Fingern in sie ein, woraufhin ein lautes Stöhnen ihre Lippen verlässt. Ich habe noch nicht mal richtig angefangen und schon jetzt ist Danielle so geil. Grinsend bewege ich meine Finger in ihr und lecke mit meiner Zunge langsam über ihren Kitzler während Danielles Hände zitternd nach meinen Greifen und ich sie sanft umfasse.
Ihr Seufzen verwandelt sich langsam in Stöhnen und während sie ihrem Höhepunkt sichtlich näher kommt kann auch ich mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Ich habe so lange auf diesen Moment gewartet und jetzt wo es soweit ist würde ich ihn für nichts auf der Welt eintauschen. Ihr dabei zuzuhören und zu sehen wie sie sich langsam über mir bewegt macht mich so geil das ich selbst wahrscheinlich jeden Augenblick kommen könnte. „Oh Gott," höre ich Danielle stöhnen und kann spüre wie ihr Unterleib sich um meine Finger zusammenzieht bevor ein spitzer Schrei ihre Lippen verlässt und sie leise meinen Namen stöhnt während sie mit einer Hand meinen Kopf näher an ihre Mitte drückt.
Ich schließe zufrieden die Augen, streichle über ihren Rücken und lecke wieder langsam durch ihre Schamlippen während Danielle noch die Nachwellen ihres Orgasmus genießt. Als ihre Atmung sich langsam beruhigt hat rutscht sie wieder nach unten und küsst mich. Als ich den Kuss erwidere leckt sie mit der Zunge über meine Lippen woraufhin ich diese öffne und den Kuss intensiviere.
Während unsere Zungen langsam miteinander spielen spüre ich Danielles Hand die sich zu meiner Mitte bewegt und dort über die Innenseite meiner Oberschenkel streichelt, woraufhin ich leise seufze und Danielle ihre Lippen von meinen löst. Etwas verwirrt sehe ich sie an was ihr aber anscheinend nichts ausmacht da sie jetzt ihren Blick über meinen Körper gleiten lässt und sich anschließend zwischen meine gespreizten Beine legt.
Ich schließe grinsend die Augen und fahre mit einer Hand in meine Haare, spiele mit ein paar Strähnen und ziehe kurz an ihnen als ich plötzlich Danielles Zunge an meinem Kitzler spüre. Ein seufzen verlässt meine Lippen und ich hebe kurz mein Becken an während ich darauf warte das sie weiter macht. Es passiert allerdings nichts. „Bella," frage ich nach ein paar Minuten zögernd und stöhne überrascht auf als sie daraufhin mit einer schnellen Bewegung in mich eindringt und wieder beginnt mich zu lecken. „Oh mein..," stöhne ich und greife mit meiner freien Hand in ihre Haare als sie mein Becken näher zu sich zieht und ihre Zunge dabei kurz in mich eindringt bevor sie dann wieder beginnt mit dieser über meinen Kitzler zu lecken. Meine Atmung wird flacher und während ich mit meiner Hand durch ihre Haare fahre hebe ich immer wieder stöhnend mein Becken an. Als Danielle einen weiteren Finger dazu nimmt muss ich mir fest auf die Lippe beißen um nicht zu laut zu stöhnend und löse meine Hand aus ihren Haaren um seufzend meine Brüste zu umfassen und massieren. Während ich spüren kann das mein Unterleib sich immer stärker zusammenzieht spiele ich stöhnend mit meinen Nippeln und drücke meine Brüste aneinander als ich meinen Kopf nach hinten werfe und laut ihren Namen stöhne während mein Körper vor Lust zuckend zum Höhepunkt kommt. Als meine Atmung sich wieder beruhigt hat lasse ich mich erschöpft fallen und öffne meine Arme woraufhin Danielle sich zu mir legt und ihren Kopf meine Brüste legt. Ich streichle lächelnd durch ihre verschwitzten Haare und küsse ihre Stirn während sie sich noch enger an mich kuschelt und ihre Arme um mich legt. Lächelnd lehne ich mich in ihre Berührung und schließe die Augen während meine freie Hand eine leichte Decke über uns legt. Ihre Umarmung fühlt sich an wie Zuhause und ich kann mich nicht daran erinnern mich jemals wohler gefühlt zu haben. „Komm mit nach Rio," hauche ich leise.