never ending Lovestory

Kapitel 2

In der Schule konnte ich mich kaum konzentrieren. Ständig musste ich an marlons Worte denken. Was hatte ihn zu sowas getrieben?! Ausserdem merkte man dass er alles am liebsten rückgängig machen würde. Doch wo war er so plötzlich hin! ? Und was sollte ich von seinen Worten halten?

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Nach Schulschluss setzte sich Eleonore zu mir und fragte mich ob ich heute abend mit ihr feiern gehen wollte. Am liebsten hätte ich nicht zugestimmt, doch sie kann ziemlich hartnäckig sein, wenn sie will. Also ließ ich mich überreden

" yayy ich freu mich!" quickte sie und hüpfte aufgeregt hin und her. "Is ja gut elli! Reg dich mal wieder ab", lachte ich und fing an los zu laufen. Schnell ging sie mir hinterher und brabbelte weiter, welche Klamotten sie heute Abend anziehen würde oder welche schminke sie benutzen wird. Ich verdrehte meine Augen,  drückte sie und verabschiedete mich, weil wir mittlerweile schon vor meinem Haus standen. "Tschau mausiii ich hol dich um halb acht ab" piepste sie und hüpfte davon. Lachend schaute ich ihr hinterher und ging kopfschüttelnd ins Haus. Meine Mum war schon zu hause und kochte gerade Mittagessen. Spagetti Bolognese... das hätte sogar ich gekonnt -.- aber egal meine Mutter war eine spitzen Köchin. Schnell deckte ich den Tisch und schon konnten wir anfangen zu essen. "Warum war Marlon so lange eigentlich nicht mehr hier?" Fragte meine mum und mir blieb das Essen im Hals stecken. Sie schaut mich wissentlich und mit einem bemitleidendem Blick an und sagte dann: " jetzt verstehe ich auch wieso du drei tage wie so ne Kartoffel in deinem  Zimmer gehockt hast. Das tut mir leid für dich, Angel." Ich unterdrückte meine Tränen und lächelte meine Mutter leicht an die mich aufmunternd ansah. "Du mum, ich geh heute Abend übrigens mit Eleonore feiern. Is das ok? Ich schlaf dann bei ihr sicherlich"- " geht klar".

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Es war fünf vor halb acht. Ich hatte geduscht und mir ein schwarzes Kleid mit einem kleinen Ausschnitt und ebenso schwarzen Platon high hils angezogen und mich dezent geschminkt. Meine Haare hatte ich leicht gewellt und ließ sie locker auf meine Schulter fallen.  Es sah toll aus. Nicht wie so manche Leute die dann rum laufen wie n***en oder so sondern es sah natürlich aus. Ich lief langsam die Treppe runter. Immer bedacht nicht hinzufliegen, denn ich bin es nicht gewohnt hohe schuhe zu tragen.  Schon klingelte es an der Tür und elli stand davor. Sie hatte ein rosafarbenes kleid mit hellrosanen high hils an und eine kleine Handtasche.  Sie sah einfach toll aus. Schnell drückten wir uns und ich rief meiner mum noch ein Tschüss zu bevor ich die Tür zu schmiss.  Was mir jetzt erst auffiel war: ich hatte den ganzen Tag über nicht mehr an marlon gedacht.