Wieder mal hat es mich in eine Bar in der Nähe von meiner Wohnung verschlagen. Ich liebte es fort zu gehen und einfach meinen Spaß zu haben. Ich liebe es zu tanzen und mir mit meinen Freunden die Nächte um die Ohren zu schlagen. es gab kaum ein Wochenende an dem ich nicht verkatert aufwachte. Doch heute hatte meine Anwesenheit in der Bar einen anderen Grund. Mein Freund, mit welchem ich fast 2 Jahre zusammen war, hatte mich heute verlassen. Für mich kam das nicht ganz unerwartet, immerhin hat es schon länger Schwierigkeiten in unserer Beziehung gegeben. Auch im Bett. Wir hatten zwar schon öfters Sex aber für mich war der irgendwie nie so geil gewesen. Und von einem Orgasmus war ich noch weit entfernt gewesen. Aber jetzt da Schluss war und ich wieder Single war hatte ich einen ganz besonderen plan. ich will einfach mal wieder richtig geilen sex. und so bin ich hier gelandet.
Ich setzte mich für alle gut sichtbar an einen Stuhl bei der Bar und zog den Ausschnitt von meinem zugegeben ziemlich kurzen Kleides noch etwas runter das schon etwas spitze von meinem Schwarzen echt geilen Spitzen BHs zu sehen war. Der Barkeeper schaute nicht gerade unauffällig auf meine Brüste und mir gefielen seine Blicke. Als ich vergeben war habe ich nie auf die Blicke von anderen Typen geachtet doch das war nicht mehr der Fall. Ich wollte Spaß und der Barkeeper sah echt verdammt heiß aus. seine leicht gelockten haare vielen ihm auf die Stirn und unter seinem eng anliegenden T-Shirt waren seine definierten Bauchmuskeln gut zu sehen und ließen wenig platz für Fantasie.
Als sein Blick sich von meinem Ausschnitt löste und langsam über meinem hals zu meinen Augen wanderten, merkte ich wie mich alleine sein Blick geil machte. Verdammt ich hatte guten sex echt mal wieder nötig.
Seine eisblauen Augen musterten mich von unten bis oben und ich bekam eine leichte Gänsehaut wenn ich daran dachte was er alles mit mir anstellen könnte und ich währe zu allem bereit.
Ein kurzes Nicken seines Kopfes zur Tür, welche vermutlich zum Lager der Bar führte, reicherte mir um zu verstehen das wir das selbe wollten. und wenn er mich in einem Lager voller Alk ficken möchte bin ich sofort einverstanden. deshalb stand ich langsam auf und ging hinter die bar auf ihn zu. Er beobachtete alle meine Bewegungen und ließ mich keine Sekunde aus den Augen. Erst als ich vor ihm stand merkte ich wie groß er eigentlich war. bestimmt einen Kopf größer als ich. Automatisch frage ich mich ob sein freund auch groß sein wird. ich hoffe es doch.
Ich legte meine Hände in seinen Nacken und als ich gerade fragen wollte ob er seine dreckigsten Fantasien mit mir umsetzten möchte, zog er mich schon an sich ran und vereinigte unsere Lippen. Schnell wurde aus einem einfachen Kuss eine wilde Knutscherei und ich drückte meine Brüste gegen seine Brust. er ließ seine Hände über meinen Körper wandern und legt sie letztendlich auf meinen Arsch. ruckartig hob er ,ich hoch und ich legte automatisch meine beine um seine Hüfte. ich drückte mich immer mehr an ihn und ohne den Kuss zu unterbrechen geht er mit mir in das Lager.
Dort in einer Ecke steht ein Sofa auf welchem er mich runterlässt. doch bevor ich durchatmen kann zieht er meine Beine auseinander und mein Kleid rutscht so weit rauf das mein kompletter Arsch zu sehen ist. Seine Lippen liegen wieder auf meinen als er anfängt meinen Arsch zu massieren. ich muss leicht gegen seine Lippen stöhnen und er nutzt die Gelegenheit und vertieft unseren Kuss noch mehr indem er beginnt mein seiner Zunge über meine zu streicheln. auch wenn ich das genieße stelle ich mir vor was seine Zunge an ganz anderen stellen meines Körpers anstellen könnte. Allein davon werde ich noch geiler und fahre mit meinen Händen unter sein Shirt und will es ihm über den Kopf ziehen. er bemerkt mein Vorhaben und löst sich von mir damit ich es ihm ausziehen kann. schnell landen auch alle andern Kleidungsstücke von uns auf dem Boden und wir liegen wild knutschend und völlig nackt auf dem Sofa.
ich spüre immer mehr wie ich ihn will. Ich will ihn in mir. ich will das er mich fickt. so hart das ich nicht mehr weiß wo unten und oben ist. ich will das er mich so fickt das ich nicht mehr gehen kann.
Ich merke sie seine rechte Hand zwischen meine beine wandern und langsam anfängt über meine empfindlichste stelle zu streichen. dabei schaut er mir in die Augen und sieht mich leicht fragend an. da ich einfach nur will das er mich nimmt nicke ich ihm zu und gebe ihm so die Erlaubnis einen Finger in mich ein zu führen. ein Stöhnen entweicht meinem Mund und mein ganzer Körper wird ganz heiß. es dauert nicht lange is er einen zweiten und dritten Finger dazu nimmt und diese nutzt um mich alleine durchs fingern an meine Grenze zu bringen. mein stöhnen wird immer lauter und ich merke wie ich kurz davor bin zu kommen. anscheinen merkt er es auch denn abrupt hört er auf und grinst mich böse an. kurz bin ich entgeistert doch dann setze ich bin so zwischen seine beine das es kein Problem für mich ist seinen Schwanz in die Hand zu nehmen.
du willst spielen dann lass uns spielen. quälend langsam fange ich an meine Hand auf und ab zu bewegen und von ihm kommt sofort ein leises aufstöhnen. als er mich schon fast bittend anschaut nehme ich seinen Schwanz langsam in den Mund. Sein stöhnen wird immer lauter je schneller ich meinen Kopf bewege und auch meine Zunge um seine spitze spielt. er lässt seine Hand in meine offenen Haare wandern und gibt so das Tempo an, ich hatte etwas Probleme ihn ganz in den Mund zu nehmen da der dafür einfach zu groß war, doch mit der zeit gewöhnte ich mich in das Gefühl. als och merkte wie er kurz vorm kommen war löste ich mich schnell von ihm und sah ihm in die Augen. Anscheinend machte ihm das spielen jetzt keinen spaß mehr denn er sah mich finster an und schneller als ich schauen konnte hatte er uns so auf das Sofa gelegt das ich unter ihm lang und er zwischen meinen Beinen war. Meine Arme hatte er über einem Kopf festgehalten. ich spürte seine Härte zwischen meinen Beiden und streckte mich ihm entgegen damit er mich endlich fickte.
er sah mich wissend an. er wusste ganz genau was ich wollte. er wusste das ich wollte das er mich so hart fickt bis ich meinen eigenen Namen vergesse. und ich wusste das er genau das selbe wollte.
Schneller als ich schauen konnte stieß er in mich und mir entwich ein lautes stöhnen. es fühlte sich so gut an endlich wieder einen Schwanz in mir zu haben. er stieß so weit in mich wie es ging und es fühlte sich echt verdammt geil an. langsam zog er sich wieder zurück nur um dann wieder schnell in mich zu stoßen. ich war nur ein stöhnendes etwas und musste mich zusammen reißen damit ich ihm nicht den rücken zerkratze. ich hätte es am liebsten getan, doch er hielt immer noch meine Hände über meinem Kopf fest während er mich immer schneller und härter fickte. mein lautes stöhnen war bestimmt bis raus in die Bar zu hören doch das war uns beiden egal. seine Lippen fanden meine brüste und er fang an an ihnen zu saugen. mein ganzer Körper stand in flammen.
Ich merkte immer mehr wie mein Orgasmus näher kam und auch er schien immer mehr an seine grenze zu kommen. durch ein paar letzte harte Stöße treib er mich und sich über die Grenze und wir kamen beide gleichzeitig. unsere gemeinsames stöhnen verhallte im Raum während er sich erschöpft auf meine Brust sinken ließ. Das war definitiv der beste sex den ich je in meinem leben gehabt hatte und wir werden das auf jeden fall noch mehrere male wiederholen.
Ich habe gerade entschieden das das hier meine neue Lieblingsbar war und ich wohl noch öfters her kommen würde
