Prolog

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Das Messer in meiner Hand schwang runter auf die schreiende Person unter mir. Ja. Ich brachte jemanden um. Aber es war kein normaler Mensch. Ich traf die Halsschlagader. Blut spritze aus der von mir verursachten Wunde in meine braunen Haare. Es spiegelte sich köstlich in meinen violetten Kontaktlinsen.

Diese Person, die ich umbrachte, war mein Freund gewesen.

Gurlend rang er nach Luft. Seine weiß-grauen Haare waren voller Blut und seine intensiv blauen Augen wurden immer glasiger und lebloser. Mit letzer Kraft griff er nach meinem Handgelenk.

Schwungvoll sauste das Messer auf seinen Arm und trennte seine Hand von seinem Arm. Ein stummer Schmerzensschrei entfuhr ihm. Er sackte unter mir zusammen. Wie eine Puppe stand ich auf und schaute auf ihn herunter. Er hatte es verdient. Ich hob meinen Arm und ließ das Messer in sein Herz rasen.

Joed Lancer sollte wirklich tot sein. Für immer. Dieser Bastard vo-. Schritte sind zu hören. Ich sprang durch das offene Fenster raus in die kühle, dunkle Nacht. Ich musste vergessen. Und zwar schnell.

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