Am Unfallort

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Sie versuchten uns klar zu machen, dass wir keine Schuld haben und uns keine Vorwürfe machen sollen, denn sie sind ohne zu schauen über die Straße gerannt und nicht wir. Es dauerte nicht lange, da kam dann auch ein Notartzt dazu, um sie besser behandeln zu können und ihnen die Schmerzen zu nehmen. Ich fing an zu weinen, weil ich Angst um meine Schwestern hatte. Als ich aufgehört hab zu weinen, kam kurze Zeit später Thomas zu uns und hat uns gesagt, wie es um die beiden steht und das Anni noch schwerer Verletzt ist als Pauli, aber die beiden den umständen entsprechend Stabil sind und die beiden aber so schnell wie möglich in den RTW bringen müssen, um sie zur Weiterbehandlung ins Krankenhaus zu bringen und versuchte uns einwenig zu trösten und dass Philipp bei Anni bleibt. Wir durften leider nicht mitfahren, dabei wollte ich bei ihnen bleiben, aber das ging nicht. Aufeinmal rufte jemand meinen Namen und fragte mich was passiert ist als ich mitbekommen hab, dass es Marry ist eine sehr gute Freundin von uns, sie war auf dem Weg zur Schule denn sie hatte eine Stunde später als wir und hatte nicht damit gerechnet. Als ich angefangen hab es ihr zu erzählen fing ich wieder anzuweinen, denn ich hatte immer noch Angst um sie. Sie versuchte mich zu trösten und dass hatte sie kurze Zeit später auch geschafft, aber sie musste leider weiter, denn sie war schon spät dran. Sie hat aber gesagt, dass sie nach der Schule ins Krankenhaus nach kommt. So machten wir uns auf den Weg in die Klinik.

Fortsätzung Folgt...

Die Geschichte über unsere kleine verrückte Familie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt