Das verschwinden vom kleinen Bruder und das Treffen mit dem Meister Detektiv

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,,Y/N!!!!,,halte der Ruf von Mutter durchs riesen große Haus. Y/N kam die Treppe runter,,Was ist los Mutter?,,fragte y/n. ,,Wo ist Tewksbury?,,fragte Mutter. ,,Ich weiß nicht,das letzte Mal als ich ihn sah war...,,fing y/n an,unterbrach sich aber selbst. ,,Was ist?,,fragte Mutter. ,,Er war auf dem Weg zum Bahnhof,,sagte y/n. Mutter schnappte sich y/n,Großmutter und ihren Schwager und rannte mit ihnen zum Bahnhof.

Am Bahnhof angekommen rannten Mutter,Großmutter und Onkel zum Zug und versuchten ihn noch rechtzeitig zu stoppen,jedoch fuhr der Zug los. Y/N dachte nach und kam zu denn Entschluss Tewksbury zu suchen. Er konnte sich nicht Mal von seiner großen Schwester verabschieden.

Als y/n und ihre Familie wieder zu Hause waren,ging y/n in ihr Zimmer und packte ihre Sachen. Y/N hinterließ ihrer Familie einen Brief. Wo sie rein schrieb,das sie auf der Suche nach Tewksbury ist. Y/N legte denn Brief auf eine Komode und verschwand in der Nacht.

Sie setzte sich in ein Zugabteil und wartete,bis sie in London ankam. Während der Zugfahrt setzte sich ein junger Mann,mit blauen Augen und brauen Haaren zu ihr. ,,Ich darf hier doch sitzen,oder?,,fragte der Mann. Y/N nickte. Der Mann setzte sich zu ihr. Der Mann beobachtet y/n etwas,was ihr natürlich nicht unbemerkt blieb. ,,Sag Mal wie heißt du?,,fragte der Mann. ,,Y/N,,sagte y/n. ,,Y/N wer?,,fragte der Mann. ,,Y/N geht dich nichts an,,sagte y/n. Der Mann lachte und sagte,,Ist ja gut. Ich bin Sherlock Holmes,freut mich dich kennenzulernen
y/n. Y/N nickte. ,,Sherlock Holmes? Was verschlägt einen Meister Detektiv wie du es bist,in so eine Gegend?,,fragte y/n. ,,Meine kleine Schwester,,sagte Sherlock. ,,WOW....ich bin Mal nicht die einzige die Wegen ihren kleinen Bruder sich in einen Zug hockt und nach London fährt,,sagte y/n. ,,London? Dann begleite mich doch etwas,ich muss nämlich auch nach London,,sagte Sherlock. ,,Na toll....aber wenn es sein muss,,sagte y/n. Ein Mann in schwarz gekleidet und einem Melonenhut auf dem Kopf ging am Abteil vorbei in dem Sherlock und y/n saßen. Der Mann in schwarz sah y/n kurz an,grinste fies und ging weiter. Sherlock bemerkte es natürlich und fragte y/n,,Kann es sein,das dir jemand was böses möchte?,, ,,Ich weiß nicht...kann gut möglich sein,mein Vater wurde ja auch umgebracht und jetzt werden mein Bruder und ich vermutlich vom Mörder unseres Vaters gejagt,,sagte
y/n. Sherlock nickte und sagte,,Ich passe auf dich auf,keine Sorge,, ,,Ich bin zwar eine Frau,kann mich aber verteidigen...aber wie ich jetzt Mal vermute gehen meine Wörter bei ihnen an einem Ohr rein und beim anderen wieder raus,also meinetwegen!,,sagte y/n. Sherlock grinste nur und er merkte das er anfing sie zu mögen.

Als der Zug in London ankam gingen Sherlock und y/n zu einem Laden,wo eine alte Freundin von Eudoria arbeitet. Sie kamen in denn Laden und folgten Edith in die Küche,wo sie Sherlock mit einer Teekanne bedrohte. Ihr Blick fiel auf
y/n. ,,Du bist groß geworden y/n. Und hübsch auch noch,,sagte Edith. Sherlock sah y/n fragend an,die nur mit denn Schultern zuckte. ,,Sag bloß du erinnerst dich nicht mehr an mich,,sagte Edith. Y/N wusste nicht woher Edith ihren Namen kannte. ,,Ich war deine Lehrerin,,sagte Edith. ,,Ja,mag sein,,sagte y/n. ,,Wir brauchen deine Hilfe,,sagte Sherlock. ,,Bei was? Deine Mutter zu finden? Oder deine Schwester?,,fragte Edith. ,,Du hast Enola gesehen?,,fragte Sherlock. ,,Ja,in Begleitung eines Burschen. Ich hab ihn aber nicht gesehen und wie er heißt weiß ich auch nicht,,sagte Edith Sherlock nickte und wollte mit y/n gehen als Edith noch sagte,,Schön das du dich um Enola sorgst Sherlock. Aber y/n...,,Edith sah y/n ernst an,,Du bist in großer Gefahr,, Y/N nickte und ging mit Sherlock.

Die große Schwester von TewksburyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt