Kapitel 5

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Am nächsten Morgen wurde ich dadurch geweckt das der Raum mit Licht geflutet wurde, ich stand auf schnürrte mir meine Schuhe zu und wollte rüber zu meinem Fahrrad gehen doch es stand nicht mehr da. Dann drehte ich mich und sah unserer Fahrräder sie standen am Eingang und sie waren fertig. Ich stand da wie angewurzelt.

Leon stand jetzt im Eingang immer noch als Disco Kugel. „ Jetzt werde du mal zum alten Leon!" sagte Hadschi und warf Leon seine alten Klamotten zu. Dieser zog sich schnell um und als er sich umgezogen hatte waren auch die andere wach und schauten sich die fertigen Fahrräder an. „ Los worauf wartet ihr noch?" fragte uns Nerv und sah uns dann auch noch fragend an. Wir liefen alle zu unseren Rädern und Hadschi rief uns noch nach „ Alles ist gut ...!" „ Solange du wild bist!" antwortete Joschka. „ Und schießt die biestigen Biester auf den Mond!" schloss Hadschi Ben Hadschi noch an. „ Und dann in die Hölle!" rief mein kleiner Bruder.

Wir fuhren alle zu sich nach Hause und warf einen Stein mit einem festgebundenen Zettel in die Luft. Und dann traffen wir uns wieder an einem Hügel, der sich vir dem Wald Grünwalds erstreckte. „ Hey Nerv, was macht ein Revolvermann eigentlich wenn er verliert?" fragte raban. „ Na was wohl er stirbt!" meinte Vanessa und ich schaute sie an. Also fuhren wir los, und als wir im Wald herein fuhren brach ein Unwetter los. „ Hey los kommt, beeilt euch es fängt gleich an zu regnen! Und das nächste Geheimversteck ist noch 20 km weit entfernt!" schrie Juli. Wir fuhren ein bisschen schneller, es klappte auch ganz gut bis wir an einen Hügel kamen, da fing der Regen an.

Vanessa rutschte mit ihrem Fahrrad aus und Leon schmiss sein Rad auf seite und wollte Vanessa helfen. „ Vanessa ist alles in Ordnung?" fragte er. „ Ich brauche deine Hilfe nicht . Ich pfeif drauf!" schrieh Vanessa ihn sauer an. „ Ach was du nicht sagst !" antwortete Leon und half ihr dennoch hoch,auch wenn sie ihn mit ihren Blicken tötete.

„ Was ist mit dir los?" wollte Leon wissen. Ich hätte ihm echt den Kopf waschen können , auch Leon konnte nicht so dämllich sein. „ Das fragst du noch? Du hast uns verlassen Leon, du bist ein Verräter und du wirst und wieder verlassen!" warf Vanessa ihm wieder sauer an den Kopf. Ich lief Vanessa hinter her und schaute Leon an schüttelte den Kopf und lief weiter. „ Was Ginja? Was? Du bist doch auch nicht besser! Du hast Jojo verlassen! Obwohl er dich geliebt hat ohne Ende!" ich hörte nicht auf das was Leon sagte sondern ging einfach weiter. „ Juli Maxi packt die Zeltplane aus, wir übernachten da vorne auf dem Felsen!" bestimmte Leon, da es heftig angefangen hatte zu regnen.Nachdem die Plane ausgepackt war saßen wir darunter. „ Und jetzt? Wenn es nicht aufhört zu regnen kommen wir den Hügel nie rauf. Und erst recht nicht die Hügel dahinter!" „ Da hat sich wohl recht!" „ Dann mal los!" kam es von Vanessa. „ ich wollte nicht mit einer Lugenentzündung bei Fabi ankommen, lass uns hier bleiben!" Und so blieben wir sitzen.

„ Dann müssen wir den Regen vertreiben. Das haben wir auch schon mal geschafft.Wisst ihr das noch?" fragte Leon uns. „ Und ob ich das weiß. Da habt ihr Fußball gespielt und Maxi hat den Ball auf den Kopf seines Vaters geschossen. Und dann war der Regen zu ende!" sagte Nerv. „ So ein Quatsch. Wo willst du hier einen Globus her kriegen?" fragte Vanessa. „ Und wie willst du meinen Vater hier hin bekommen?" fragte Maxi jetzt. Und er hatte Recht! „ Und wenn beides hier wäre, würde das nie im Leben ein zweites mal klappen!" meinte ich. „ Die Sachen brauchen wir gar nicht. Wir fluchen , Wir fluchen solange bis der Regen aufhört!" schlug Leon vor." Das ist doch verrückt!" meinte Vanessa. „ Ja genau! Das klappt niemals!" sagte ich verschränkte die Arme und lehnte mich an einen Stein. „ Versucht es doch einfach!" sagte Leon. „ Na kommt schon Vanessa! Ginja!" versuchte Nerv uns zu ermutigen.

Nerv fing an „ Dreifach geölte Beulen Pest!" und nachdem Nerv dieses geschriehen hatte fing es an zu donnern. „ Und Apokallyptisch Monstersintflut!" sagte Joschka und er ing an zu blitzen. „ ich glaub ich knutsch meine drei rosa Cousinen!" sagte nun auch Raban. „ Beim letzten Finger meines...!" fing Juli an und Maxi machte weiter „ Piranja Zahnarztes!" „ Und seiner Tante der...!" fing Juli wieder an „ Motzenden Flunder!"beendete Maxi den Satz. Es donnerte mal wieder. „ Beim stenschnuppen funkelnden Drachenschleim!" meinte Nerv und sprang sofort auf. „ Vanessa, Ginja, Leon... Der Himmel wird heller!" stellte er fest und schaute uns erwartungsvoll an „ Achja? Das ist doch Kinderkram!" sagten vanessa und ich gleichzeitig. Ich war einfach nur genervt. „ Okay, dann bleiben wir hier und raban küsst seine drei Cousinen!" meinte Leon. Wir alle konnten uns ein Lachen nicht verkneifen. „ Schleim glibbriger Höllen Klobürsten Salat." fluchte Raban. „ Nun kommt ihr beiden auch!" versuchte Nerv.

"Pf,lieber verbringen ich ein Nachmittag mit den Barbies" "Immerhin,pink steht dir ja"meinte Joschka. "Kannst du ruhig öfter tragen."meinte Juli. "Kraken Schleim und Giftnattern! Ich trag doch kein Pink"empörte ich mich.
Es donnerte. Nerv schaute mich mit großen Augen an und grinste, „ Verdammt Vanessa bitte!" Sie drehte sich um und sagte „ Ok aber ihr dürft nicht lachen. Das ist nämlich das schlimmste Wort das ich kenne. Kanninchen Wattebausch Bommel Schwanz Po!" Die anderen konnten sich ein Lachen nicht verkneifen. Ich schaute alle an und schüttelte mit dem Kopf. Was war daran denn jetzt so witzig.

„ Ich finde wir sollten jetzt schlafen, wir müssen morgen noch die ganze Strecke von heute mit fahren!" meinte Leon und dann legten wir uns alle hin.

Ginja und die wilden Kerle gegen die Biestigen BiesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt