Neuer Boss trifft Sekretär( ͡ ͡° ͜ ʖ ͡ ͡°) |SasuNaru ff (Pausiert)

Geschäftsreise nach Kumo | Part 2

"Nein bei war ist sie nicht gewesen. Sogar nicht in der Schule...", mehr schaffte ich es nicht zu sagen. Was sollte ich noch sagen. Mehr war ja auch nicht. Ihr Vater sah mich so mit einer Hoffnungslosigkeit an. Ich konnte ihn gut leiden. Seit er der Sponsor meines Vaters ist, war er öfters zu Besuch. Nach einer Zeit freundet man sich an. Hina habe ich durch solche treffen kennengelernt. Klein, zierlich und ihre Blässe. Die freundliche Ader hat sie von ihrem Vater. Deren Familie sind quasi so von Geburt an. Leider war sie schwer Krank. Dennoch blieb sie ein Optimist. Ich habe so eine "Down"-Phasen. Mal schlimm und mal geht es wieder. Dabei hatte ich kein Handicap. Sie war einfach da. Einfach so.

"Ich werde sie suchen gehen und sie zurück bringen."

Zu jenem Tag. Wünschte ich, ich hätte das nie versprochen. Der Unheil fing an sich wie im Uhrzeiger zu drehen. Unaufhaltsam. Konsequent.

Ich ging nach Hause, nach dem ich Hinatas Vater quasi verhört habe. Ich brauche Informationen wo sich Hina sich privat allgemein oder terminlich aufhielt. Einiges wusste ich schon aber weiß Gott nicht alles. Ich ging am Tag darauf durch die Straßen und befragte Leute um mehr Hinweise zu erhalten. Der Tag verging wie im Flug und es ist nichts dabei rum gekommen. "Was für eine scheiße!", schrie ich fast. In einer Wohnsiedlung nahe am Berg Kumos. Ich schlug mit meiner Faust den Boden ein. Ich stand unter Druck. Schule geschwänzt und ich habe nicht genug Infos wo zu Teufel sich Hina aufhält. Alles läuft so beschissen. Ich ging weiter nach einer Weile. Tiefer im Wald rein gibt es ein uralten Bahnhof. Ich bezweifele stark das nur wenige der einheimischen davon wissen. Ich überquert diesen Wald und kroch durch Büchen. Ich sah wie Ten Ten den Bogen Spann und den Pfeil zum schießen angesetzt hatte. Mit einem Schuss gelang es ihr zu treffen.

"Guter Schuss."
"Oh Hi Naruto-Kun. Danke ich arbeite dran. Er war nicht perfekt. Für die AG muss ich mich ran halten."
"..."
"Naruto? Alles okayy?"
"Nein wo ist Toto?"
Ihr Blick wurde zum genervten Ausdruck. "Tobi...", sie deutete auf den einen Wagon am Ende der Schiene. Ich bedankte mich und ging hin. Nach meinem Klopfen ging ich rein. "Toto?"

"Hihi Hallöchen!!!!, wie // geht's dir.", sagte er mit einem Schluck auf. " Bist du besoffen?", "aber Nein. Hab mir lustige Videos angesehen."
"Hast du das gemacht was du tun solltest?"
"Ja keine Sorge. Nur gewissen Grad."
"Wie meinst du das?"
"Die kamen zu mir und haben mir den Brief gegeben."

Er überreichte mir den Brief vom gewissen Leuten. Kein Plan wer "die" sind aber naja schadet ja nicht, wenn ich es lese. Nur der Schock klebte wie meine Schuhsohlen in heißen Sommertagen.

An Kurama

Stand auf dem Brief den ich erhielt. Es sind andere Gruppen oder Gangs. Die suchen nach Streit. Hier und da habe ich mal was mit bekommen und wollte nichts damit zu tun haben aber letzten Endes musste ich in Szene rein. Hina verlief sich schnell. Um zu vermeiden, dass sie zum Opfer viel, weil sie sich in einem Viertel aufhielt wo sich Akatsuki aufhalten wird es problematisch.

"Deine kleine Prinzessin ist bei uns, Kurama. Gib uns das was uns gehört."

Ort: verlassene Schule im Westen.
Zeit: 3 Uhr 31.10.

Akatsuki"

"Was sollst du wieder geben?", fragte  Toto mich als er mir in den Nacken atmete. "Geh mal Weg ja!"

"Okay schon gut. Ich geh ja Weg. Also...was ist?"
"Hab nur ein USB Stick. Nicht besonders..."
"Verstehe. Er möchte nicht das irgendwer davon erfährt."
"Du weißt von?"
"Naru-lein ich weiß alles. Bin nicht ohne Grund das Vögelchen."

Zu Abend holte mich meine Mutter aus meiner (von ihr genannte) Höhle und zerrte mich Richtung Küche.

"Der Tisch ist gedeckt!"
"Ja Schatz."

Ich ass meine Ramen. Langsam und unmotiviert.

"Schmeckt es dir nicht?", fragte Mutter schon fast panisch. Mein Vater hingegen schon fast entspannt, weil sie sonst Aggressiv wird. Diesmal ist es ruhig.

"Naru es bringt nichts bedrückt zu sein. Die Polizei wird nach Hina suchen und denn wird alles gut."

Mutter lächelt mich an. Auch wenn es zur Beruhigung gesagt war. Empfinde ich als hinderlich. Wie soll ich mich unauffällig bewegen?

Langsam aber sicher ass ich den letzten Rest auf. Hab bald eine Lange Nacht vor mir...