Eine Geschichte mit unsterblicher Liebe.
Eine Geschichte mit Trauer,
und doch Fröhlichkeit.
Eine Geschichte mit Verlusten,
als auch mit Wiedersehen.
Eine Geschichte die unglaubliche Momente beinhaltet.
Sowohl Menschliches,
also auch Unmenschliches.
...
Mit einem schwarzen Regenschirm und einem Bodenlangen schwarzen Umhang marschierte ich durch die Winkelgasse. Meine Beine und Füße ragten, wenn ich gang, aus dem Umhang raus. Mein Gesicht war von Umhang bedeckt.
Meine Klamotten: Nur hat sie eine Bluse an.
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Ich wurde plötzlich am Arm gepackt, und spürte einen stechenden Schmerz, dort wo diese Person mich packte. Mit einem Ruck, würde ich auf den nassen Bilder geschleudert. Ich war noch viel zu in Schock, um zu wissen was geschah. Ich schaute auf meine Hand. Sie wurde von langen Ritzen gekennzeichnet.
Man hätte mich mit einem Messer zur Hilfe gepackt.
Die Leute die mir gegenüber standen, waren ganz klar Todesser. Alle mit Masken und Zauberstäbe auf mich gerichtet.
Der in der Mitte, der öffentlich das sagen hatte, ging ein Schritt vor.
"Crucio!"
Ein brennender Schmerz durchfuhr meinen Körper. Ich spürte wie ich langsam schwächer wurde, doch schreite ich nicht. Niemals würde ich ihnen Schwäche zeigen.
Das einzige was ich wollte, war Albus und Minnie zu sehen.
Ich sah nach oben, ein Blitz schlug auf mich und ich verschwand. Die Schmerzen, ICH verschwand..
Und kam kurz darauf auf hartem Boden wieder auf. Ich enblickte einer großen Portaltür entgegen. Ich hörte viele, aber wirklich VIELE Leute tuscheln, bis ich zwei mir nur allzubekannte Stimmen hörte. "Albus, wer ist das?Albus?!"hörte ich sie schon fast schreien. Langsam drehte ich mich um.
Langsam führte ich meine Hand an den Knopf meines Umhang's. Ich drückte kurz drauf, und schon spürte ich wie er mir vom Körper rutscht. Dabei spüre ich einen brennenden Schmerz. Sie hatten mir wohl beim Foltern, weiter mit dem Messe in meine Haut geritzt. Ich zitterte. Mir wurde von den ganzem Schmerz schwindelig. Ich könnte mich nur mit Mühe auf den Beinen halten. Meine Beine wurden wackelig.
Mein Umhang fiel, fiel ganz langsam. Er glitt bis zum Boden.
Stille
Niemand traute es sich was zu sagen.
Langsam nahmen meine Tränen den Lauf. Sie fielen und fielen. Ich führte meine Hand zu meiner Kette. Ich hielt sie in Richtung meiner Schwester und Albus. Minerva holte langsam ihre heraus, und zeigte sie mir. Ich lächelte leicht, doch weinte ich bitterlich. Wie Minerva auch. Alle Lehrer, selbst Severus, sprangen von den Stühlen auf und liefen auf mich zu. 2 Meter vor mir stoppten Albus und der Rest der Lehrer, nur Minerva, kurz vor mir. "Bist du es wirklich?"sie flüsterte schon fast. Ich konnte nicht sprechen, also nickte ich. Sie schlurzte auf und warf sich in meine Arme. Ich erwiderte die Umarmung, trotz der Schmerzen. Was wohl ein Fehler war..
Sie bemerkte erst jetzt meine fast ganz blutgetränkten Bluse und schlug die Hände vor den Mund. "Was haben sie die nur angetan.?!"
Langsam ging sie, nun mit ihrer Blutverschmierten Robe, zur Seite.
"Mariegold" Er flüsterte, war kaum noch hörbar. Genau wie ich. "Albus" Wir vergaßen alles um uns rum. Mit zügigen Schritten ging er auf mich zu. Ich wollte einen Schritt gehen, doch der Schmerz brachte mich ins Schwanken. Er hielt mich im letzten Moment fest und Umarmte mich.
