Kapitel 8

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Als wir wieder zum Tisch gingen sahen die anderen uns an als wüssten sie genau was passiert ist. Der restliche Abend war nicht so spannend. Gegen 03:00Uhr lief ich alleine zurück, ich öffnete die Tür und sah T auf seinem Bett sitzen er sah mich an und sagte: „wow bist du auch mal wieder da“ „Wtf chill“ antwortete ich ihm, er sah auf meinem Nachttisch und fragte: „was ist das?“, dort lag eine kleine Tüte mit diesem Zeug von dem Ben gesprochen hatte, ich sah wieder zu ihm und sagte: „Ich habe keine Ahnung, woher hast du das eigentlich?“ ,,Lag unter deinem Kissen“ antwortete er. Ich zog meine schuhe aus als er mich wieder etwas fragte: „wer war das vorhin, mit dem Auto?“ ich sah ihn an und sagte: „Ben“, er sah geschockt vom Boden hoch direkt in meine Augen…dieser Blick sah eiskalt aus er sagte: „Was? Dann ist ja klar wo du das her hast“ ich sah ihn fragend an, „Die Nummer… ich weiß doch das du vor ein paar Wochen an meinem Handy warst… das war seine Nummer, und die Nacht als wir Basketball gespielt haben, eigentlich hatte ich nur auf ihn gewartet und dann kamst du zufällig“ fuhr er fort. „Meinst du er ist ein Drogendealer?“ fragte ich ihn „Ja“ erwiderte er. „Huh aber das heißt das du… Drogen nimmst?“ fragte ich, worauf er: „Nein…nicht mehr“ antwortete. Jetzt erklärte sich auch das Auto von Ben, ohne noch irgendwas zu sagen ging ich ins Bad und machte mich fertig. Als ich auf mein Handy sah bemerkte ich , dass heute unser letzter Ferien Tag war, mit T verging die Zeit so schnell. Ich fühlte mich schlecht, aber ich hatte keinen Grund dazu. Ich zog mich gerade um als T mir zu rief: ,,Ardyyy deine Eltern haben dir Geschrieben, sie holen dich am Morgen ab.“, innerlich freute ich mich total, allerdings wusste ich das es heißt ich werde T nicht mehr sehen. Mit diesem Gefühl ging ich schlafen. Am nächsten Morgen packte ich meine Sachen, ich ging Richtung Ausgang, ich wollte nicht das T mich bemerkt, ich hasse Abschiede. Als ich so über den Flur lief bekam ich Flashbacks was ich und T alles gemacht haben. Ich lief am Basketball Platz vorbei und erinnerte mich daran wie wir in der ersten Nacht Basketball gespielt haben. Als ich dort in Gedanken versunken lang ging hörte ich eine Stimme fragen: „Du willst einfach gehen ohne Tschüss zu sagen?“ ich drehte mich um und sah wie T hinter mir stand. Ich sagte leise: „Nein natürlich nicht“ er öffnete seine Arme für eine Umarmung, ich ging auf ihn zu und Umarmte ihn, ein Hupen unterbrach die Umarmung. Er sah mich noch kurz an, wuschelte durch meine haare und sagte: ,,Mach's gut Kleiner“ ich merkte wie mir langsam Tränen in die Augen kamen, also lächelte ich kurz und ging dann zum Auto von meiner Mutter.


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Wow, ich hab es endlich geschafft weiter zu schreiben,  jetzt habe ich auch Ferien also kann ich wieder mehr schreiben :)

Dream SummerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt