An einem Regnerischem Donnerstag musste Lina, wie jeden Tag mit ihrem Hund Lissi in dem Wald gassi gehen. Doch dieses mal war irgendwie alles anders. Lissi war viel schüchterner als sonst und blieb immer in der Nähe von Lina. Es wurde schon langsam dunkel und der Mond war schon zu sehen. Sie wollten gerade umkehren, doch plötzlich bewegte sich etwas hinter einer dicken Eiche. Der Baum war Lina nochnie so richtig aufgefallen, doch der Baum war irgendwie besonders, er hatte irgendwie was margisches ansich. Aufeinmal knurrte Lissi, riss sich von der Leine und rannte weg, Lina hinterher. Sie kannte das von ihr garnicht. Der Hund rannte nur ein Stück weit weg und lies sich dann ganz leicht wieder an leinen. "Was ist denn mit dir los? Das kenn ich doch garnicht von dir!" Dann machten sie sich wieder auf den Weg nach Hause. Das Haus, indem Lina und Lissi wohnten lag am rande des Waldes. Mann hatte von ihm eine wunderbare Aussicht über den See. Nun stand sie vor der Haustür und klopfte. Schnell kam ihre Mutter herbei geeilt und öffnete die Tür. "Da bist du ja endlich mein Kind! Hab ich nicht gesagt, dass du jetzt dein Zimmeraufreumen musst?" "ich geh ja schon, Mum." Nach einer Weile kam Lina zum essen runter. Es gab Pizza das war ihr Lieblingsessen. Am nächten morgen stand sie ziemlich spät auf! "oh mist!" Fluchen rannte sie die Treppen hinunter. Ab ins Badezimmer dachte sie sich, doch dort war schon ihr Bruder Leon."Sperr auf! Ich bin spät dran!" Sie klopfte gegen die Tür. Sie wusste, dass ihr Bruder ihr jetzt erst recht nicht aufmachte. Ok. Dann musste sie die Zeit eben anders Nützen. Umziehen! Schnell rannte sie nochmal ein Stockwerk weiter runter, riss den Schrank auf und kramte schnell ein paar Klamotten hervor. Sie hörte ihren Bruder die Tür aufsperren und sprintete wieder hoch. Schnell haare bürsten, zähne putzen und dann noch anziehen. Bei dem blick auf die Uhr erstarrte sie. 8:00Uhr. Als sie fertig wahr nahm sie noch schnell ihre Tasche und knallte hinter sich die Tür zu. Sie nahm die Abkürtzung durch den Wald. Bei lauter Rennen fielen ihr zuerst garnicht die Fußstapfen auf doch als ihr ihre Tasche direckt neben die Fußstapfen fiel bemerkte sie es. Es waren nicht die eines Menschens und auch nicht die eines Rehes. Sie waren merkwürdig sie ähneltem die eines Pferdes. Doch was hatte ein Pferd hier bitteschön zu suchen? Sie stand nun wie gelähmt vor den Fußstapfen und hatte die Zeit ganz vergessen. Beim genauerem betrachten verschwand der Gedanke, dass es ein Pferd sei konnte. Sie hatte einen Urlaub auf einer Pferdekoppel gemacht desshalb wusste sie, wie ein Pferefußstapfen aussah. Doch jetzt blieb ihr keine Zeit zu denken! Sie musste zur schule!
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Fußstapfen im schnee
Ngẫu nhiênAls Lina mit ihrem Hund Lissi im wald spatzierte entdeckte sie, dass sich etwas hinter einem Baum bewegte. Lissi knurrte, riss sich aus der Leine und rannte weg. Lina hinter her. Lina konnte Lissi jedoch gleich wieder einfangen, doch was war das? Es...