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"Ja Mom ich bin in 2 Minuten da. Ich parke kurz noch mein Auto, dann komme ich rein, bye" antworte ich meiner Mutter und lege auf. Nachdem ich das Auto geparkt hatte steige ich aus und verschließe das Auto. Gerade als ich auf mein Elternhaus zugehen wollte ,klingelt wieder mein Handy. Oh Gott meine Mutter muss ja auch jeden meiner Schritte mitverfolgen. Genervt bleibe ich stehen und hebe ich mein Handy ab ohne aufs Display zu gucken. " Mom ich habe doch gesagt das ich gleich da bin" sage ich seufzend aber an der anderen Leitung ist es komplett still. "Mom ?" Frage ich mit einer leisen Stimme nach.
"Mom hör auf damit du machst mir Angst" "Ich sehe dich" flüstert mir die raue Stimme entgegen. Die raue Stimme die, die Angst in mir erweckt nur mit einem Wort und die raue Stimme die mir seit 3 Monaten nicht aus dem Kopf geht. Ich blicke schnell um mich um zu gucken ob die Person irgendwo steht aber nichts...rein gar nichts. Durch die Panik die sich in mir ausbreitet lege ich auf ,dann laufe ich so schnell ich kann auf mein Elternhaus zu und klingele wie verrückt. Als wäre das nicht schon genung da klopfe ich noch wie eine Kranke an der Tür herum. plötzlich öffnet meine Mutter die Tür und guckt mich total geschockt an. "Amelia was ist los du siehst ja ganz blass aus und warum klingelst du wie eine verrückte" meine Mutter sieht mich total geschockt an. Um sie nicht zu beunruhigen setze ich ein falsches Lächeln auf wie in den letzten 3 Monaten und bringe wieder eine Hollywood reife schauspielaktion. "ach es ist alles in Ordnung mir ist nur extrem kalt und ich wollte mich so schnell wie möglich aufs Sofa schmeißen" anscheinend kauft sie es mir ab. " ach komm rein Schatz dein Bruder und deine Schwestern sitzen im Wohnzimmer und warten auf dich" Sie tretet ein Stück zur Seite und gewährt mir so den Einlass ins Haus. Sobald wir die Haustür geschlossen haben fühle ich mich wieder sicher. Kurz darauf ziehe ich meine Jacke aus und hänge sie über den Kleiderständer. Jetzt ab zum Familientreffen ins Wohnzimmer. Als meine Mom und ich das Wohnzimmer betreten gucken mich erst mein 21 jähriger Bruder Nate an und dann meine 23 jährige Schwester Diana und meine 26 jährige Schwester Hayley. Nate kommt direkt auf mich zu gerannt und umarmt mich. "Was ist los Sis ?" Er bemerkt immer direkt wenn etwas nicht stimmt. Um ehrlich zu sein liegt es glaube ich daran das wir Zwillinge sind und eine stärkere Verbindung miteinander haben als mit Diana und Hayley. "Nichts ,alles in Ordnung" flüstere ich und die Umarmung hinein. ich weiß das er mir das nicht abkauft aber zum Glück lässt er es auf sich beruhen. Ich begrüße noch schnell meine anderen zwei Schwestern und dann setzen wir uns alle ins Wohnzimmer und Reden über alles mögliche.
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" Wisst ihr noch als Amelia und Nathaniel damals unseren Hund Bongo gewaschen haben und ihn ohne abzutrocknen durchs Haus haben laufen lassen. Es hat 2 Tage gedauert bis das Haus wieder sauber war" wir alle fangen an zu lachen. "Wie alt waren wir damals? Ich glaube 4 oder Mia? " Nate guckt mich fragend an und zur Bestätigung nicke ich. der Abend ging lange so weiter und wir 5 redeten noch über alles mögliche. "Ich wünschte euer Vater wäre jetzt hier um zu sehen was aus euch geworden ist" wir lächeln alle unsere Mutter herzlich an und schauen kurz darauf auf unser großes Familienbild.
"Mom ich bin total müde, wärst du mir böse wenn ich jetzt gehe denn ich muss morgen noch zur Uni und dann zur Arbeit" erkläre ich meiner Mom. "nein schatz kein Problem" "Ich komme mit" höre ich Nate aus der Ecke. wir beide verabschieden und von unseren Schwestern und unserer Mutter und verlassen das Haus. während wir auf mein Auto zu gehen fängt Nate wieder ein Gespräch an. "und was war heute los" hackt er nach. "nichts ,alles war okay" antworte ich ihm und hoffe er würde sich zufrieden geben. "Du kannst mich nicht anlügen...du weißt doch die Zwillingssache" " Ernsthaft es ist alles in Ordnung bei mir. Also geh jetzt nach Hause zu deiner Freundin Claire und hör auf dir einen Kopf um mich zu machen" vor meinem Auto bleiben wir stehen, damit ich ihn nochmal zum Abschied umarmen kann. Nachdem steige ich in mein Auto und fahre los zu mir nach Hause. Es dauert ungefähr 25 Minuten von meiner Mutter bis zu mir.
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Nach den 25 Minuten fahrt steige ich wieder aus dem Auto verschließe es und renne schon fast auf meine Haustür zu. So schnell ich kann öffne ich die Tür und renne rein. Direkt nachdem die Tür ins Schloss fällt schließe ich die Tür ab und checke danach noch mindestens 2 mal ob sie auch wirklich zu ist. Als alles so war wie es sein sollte, wollte ich in mein Zimmer gehen aber ein kleiner Umschlag auf dem Boden hält mich auf. Ich knie mich hin zum Umschlag und hebe ihn auf. Daraufhin öffne ich ihn, doch was sich da drinne befindet raubt mir den Atem. Es sind Bilder von mir in Unterwäsche wie ich mich gerade umziehe aber das ist nicht das Problem. das Problem ist sie wurden in meiner Wohnung geschossen die Bilder...von meinem Kleiderschrank aus . Er war in meiner Wohnung er ist hier drinne gewesen und hat mich halb nackt gesehen dieser Perversling. Mir kommen schon tränen und meine Angst diesem Kerl gegenüber ist größer als je zuvor. er hat es irgendwie in meine Wohnung geschafft. Voller Angst lass ich mich an der Tür zu Boden gleiten und verstecke mein Gesicht in meinen Händen. Zwischen den Bildern fällt ein kleiner Zettel raus, denn ich mir sofort durchlese.

" wir sehen uns morgen "

StalkerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt