Streit

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"Und was wenn ich das nicht will?", sagte Klaus aggressiv. "Klaus wenn du mich und deine Familie gern hast wirst du das akzeptieren und auch wenn es dir nicht gefällt wirst du Marcel nichts tun, da er mir sehr viel bedeutet", sagst du und gehst auf Klaus zu. "Ich mache es nur wegen dir und wehe es wird ohne mich was beschlossen", sagte Klaus und ging aggressiv raus und in sein Zimmer. Du gingst ihm nach in sein Zimmer, du klopfst an seiner Zimmertür und gingst dann rein. "Hey willst du drüber reden", fragst du Klaus und gingst auf ihn zu, "Was gibt es darüber zu reden?", sagte er noch sauer. "Ich habe meine Stadt an ihm verloren und muss sie mir teilen nur weil wir vor unserem Vatergeflohen sind und wir nicht in diese Stadt konnten und unter Angst lebten und uns all die tausend Jahre vor ihm versteckt hielten", sagte er und wurde traurig war aber noch sauer. "Ich kann dich verstehen aber du musst auch versuchen auch mal deinen Posten zu teilen Klaus, ich weiß es ist schwer aber du musst es versuchen und ich will nicht das du dich mit ihm anlegst und das du ihn sogar tötest und ich dir das nie verzeihen würde da er mein bester Freund ist. Ich weiß ich kann meine Geschichte nicht mit deiner Vergleichen aber ich habe als ich euch getroffen habe noch nie so viel Qualen und schmerzen ertragen müssen und ihr habt immer zu mir gehalten. Und darüber bin ich auch froh und deshalb stehen wir alle hinter dir und du versuchst dich mit Marcel zu vertragen und teilst deinen Posten mit ihm, du schaffst das schon", sagst du. "Ja du hast recht und ich bin auch froh das meine Familie hinter mir steht und du auch ein Teil der Familie geworden bist und ich werde versuchen mir mit Marcel den Posten zu teilen", sagte er. "Das klingt doch gut und wenn was ist ich gehe zu den anderen runter, wenn du willst komm mit und wir berichten den anderen von unserem Gespräch", sagst du und ihr beide geht zusammen runter und die andern grinsen euch an. "Was ist?", sagt ihr gleichzeitig, "Y/N du hast eine gute Überzeugungskraft", sagte Elijah, "Ähm danke dann brauchen wir ja nichts berichten wenn ihr alles mitbekommen habt", sagst du. "Ich werde es auch so machen und wir werden uns beide absprechen Klaus damit nichts ohne den anderen entschieden wird, einverstanden?", sagte Marcel und streckte Klaus seine Hand hin und er nahm sie an und sie waren sich einig. "Und wo ist eigentlich Kol", fragst du, "Er ist bestimmt bei seiner Freundin Davina", sagte Bekah und du nickst. "Y/N, wir gehen jetzt shoppen und ihr Jungs macht euren kram und versucht die Stadt in Ordnung zu halten", sagte Bekah und zog dich mit du konntest Elijah noch schnell einen Kuss geben bevor sie dich aus dem Quarter raus zog. "Und wo gehen wir als erstes hin?", fragst du sie. "Irgendwo hin, ich zeige dir alle Shopping Läden", sagte sie und ging neben dir als sie dich in einen Laden mit Kleidern zog und ihr viele Kleider kauft für bestimmte Anlässe. 

Erstes Outfit:

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zweites Outfit:

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zweites Outfit:

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 Nach 3 Stunden brachtet ihr eure Sachen zurück und wart in unterschiedlichen Läden und habt euch viele Sachen gekauft

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 Nach 3 Stunden brachtet ihr eure Sachen zurück und wart in unterschiedlichen Läden und habt euch viele Sachen gekauft. Du wolltest dich etwas ausruhen und gingst mit deinen Taschen zu deinem und Elijah seinem Zimmer und stellst die Taschen irgendwo ins Zimmer und wolltest dich aufs Bett fallen lassen als du sahst das Elijah dort liegt. "Na seid ihr von eurer Shoppingtour zurück?", scherzteer, "Ja und ich bin total kaputt irgendwie und möchte mich kurz ausruhen", sagst du und legst dich zu ihm. Er nahm dich in den Arm und ihr kuschelt euch aneinander und schlieft beide ein. Am späten Abend wachst du auf da du Dursthattest und zwar auf Blut, du stehst leise auf und gingst aus dem Zimmer. Du versuchst die Küche zu finden oder irgendjemand der weiß wo Blutbeutel sind auf einmal sahst du jemanden im Dunkeln und zauberst einen Spruch dass du die Person sehen konntest und es war Kol. "Ogott Kol hast du mich erschreckt", sagst du und fasst dir mit deiner Hand ans Herz, "Tut mir leid Y/N, aber warum bist du so spät noch wach?", fragte er dich. "Ich hatte Durst auf Blut aber ich kenne mich hier null aus, kannst du mir helfen?", fragst du. "Klar komm mit und Blut ist eine gute Idee", sagte er und du folgst ihm und er gab dir einen Blutbeutel und er nahm sich auch einen. Du trankst den Beutel langsam aus, "Danke Kol, das habe ich grade gebraucht", sagst du, "Mach ich gerne und du gehst jetzt wieder schlafen bevor Elijah sich sorgen macht", sagte er und ihr geht zusammen zurück und er brachte dich zu Elijah sein Zimmer und du wünscht ihm eine gute Nacht und gehst denn ins Zimmer. Du legst dich so leise wie möglich ins Bett bis Elijah sprach, "Wo warst du", fragte er leicht verschlafen, "Ich hatte Durst auf Blut und Kol hat mir geholfen und mir einen Blutbeutel gegeben", sagst du und kuschelst dich wieder an Elijah. "Ok denn bin ich beruhigt und jetzt komm dichter", sagte er und hob seinen Arm damit du dichter ran kommen kannst, als du dicht an ihm lagst, legte er seinen Arm um dich und gab dir einen Kuss auf den Kopf und nach wenigen Sekunden seid ihr wieder eingeschlafen. Am nächsten Morgen hast du gehört wie Klaus und Marcel schon was besprachen und du beschlosst dich anzuziehen und runter zu gehen.

War es die richtige Entscheidung?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt