Tom Holland X Reader glaubst Du wirklich es ist Sicher (Beendet)

Kapitel 6

"Langsam wurde ich doch müde und schlief langsam ein..."

Am Morgen ich schreckte auf ich lag immernoch in Toms Armen doch nicht unbewusst Tom und die anderen waren wach ich atmete durch

(D/N) : guten Morgen zusammen

Paddy : guten Morgen (D/N)

Ich gähnte

(D/N) : wie spät ist es

Zendaya : ähm 9:30

Ich schreckte hoch

(D/N) : WAAAASS ICH MUSS IN EINER HALBEN STUNDEN AUF DER ARBEIT SEIN

Und somit sprang ich auf zog mich schnell um es war mir egal ob nun die anderen mich dabei beobachteten oder nicht ich rannte ins Bad und wusch mich schnell als ich aus dem Bad kam zog ich Schuhe an als ich runter rennen wollte kammen mir die anderen entgegen Harry gab mir ein Kaffe zendaya ein tost (D/BF) eine tüte mit Essen und Harrison meine Tasche

Tom : und ich fahr dich komm

OMG ich liebe sie alle so sehr ich musste lächeln und machte eine Gruppen Umarmung

(D/N) : ich habe euch so sehr lieb danke

Wir gingen Zum Auto und tom fuhr los

Tom : ich soll dir von zendaya und (D/BF) sagen das ihr euch nachher in der Stadt trefft damit ihr Klamotten hollen könnt für die Premiere

(D/N) : oh ja richtig die Premiere die hätte ich beinah vergessen danke

Tom : so wir sind da und du hast noch zehn Minuten Zeit

Ich lächelte Tom an und gab ihm ein Kuss auf die Wange

(D/N) : du bist der beste danke Tom

Ich stig aus und ging Richtung Eingang der Tag verlief eigentlich relativ ruhig als ich Feierabend hatte kammen mir zendaya und (D/BF) entgegen wir gingen in ein mode Geschäft

Zendaya : also erzählt mal was läuft da so zwischen euch

(D/BF) : was meinst du

Zendaya : na zwischen dir und harry und zwischen (D/N) und Tom

(D/N) : Tom ist wirklich toll er ist so lieb und hilfsbereit aber ich Wüste nicht ob ich mit ihm zusammen sein möchte

Zendaya : wieso den nicht

(D/N) : naja ich weiß nicht wie ich damit umgehen kann wenn er soviel weibliche Fans hat so weißt du was ich meine ich will nicht unbedingt im Rampenlicht stehen

Zendaya : verständlich und bei dir (D/BF)

(D/BF) : naja harry ist toll aber er beachtet mich nicht wirklich

Zendaya : oh das würde ich nicht sagen er hat schon riesen sorge um dich wegen Kevin schließlich versucht der Kerl alles um dich ins Unglück zu werden

(D/N) : mal was anderes du und Harrison also hmm

Zendaya : was Nein nein wir sind nur gute freunde

(D/BF) hatte den gleichen gedanken wie ich den wir schauten sie beide ungläubig an sie versucht sich immer mehr raus zu reden doch wir lachten sie nur an

Zendaya : ja...Wohl möglich läuft da doch etwas klitze kleines

(D/BF) : klitze kleines zendaya hast du mal gesehen wie er dich anschaut so liebevoll und voller Gefühle

(D/N) : oh ja das ist selbst mir aufgefallen

Zendaya : ehrlich

Beide : ja auf jeden Fall

Wir drei fingen an zu lächeln und nach langem anziehen und ausziehen haben wir dann unsere perfekten Sachen gefunden wir gingen also Richtung nach Hause als ich ein Anruf bekam ich ging ran

(D/N) : ja hallo

(D/V) : spetzchen wo bist du grade

(D/N) : auf den weg nach hause wieso ist etwas passiert

(D/V) : beeilt euch bitte es soll gleich ein starkes Gewitter aufziehen laut Medien Sollte dann keiner mehr auf den Straßen sein

(D/N) : wir beeilen uns

Und schon rannten wir los auf dem Weg fing es schon an zu regnen doch bevor es richtig los ging kammen wir grade zuhause an Total außer puste Tom brachte uns sofort Handtücher

Harry : Gott sei Dank seid ihr zurück ein paar Minuten später und ihr hättet das Gewitter von draußen richtig mitbekommen

Nikki : am besten ihr geht hoch euch duschen und umziehen dann können wir uns es ja heute Abend etwas gemütlich machen

Wir nickten und gingen hoch erst ging ich duschen dann zendaya und zum Schluss (D/BF) als wir runter kammen gab uns Harrison eine Tasse Tee wir bedankten uns und setzten uns auf die Couch wir schauten ein film und bei jedem Donnerschlag erschrak ich mich weil ich angst vor dem Donner hatte glücklicherweise saß ich neben Tom an dem ich mich kuschelte wenn es donnerte er hatte aber auch ein arm um mich liegen was mir meinen schmetterlinge im Bauch nicht grade weniger machen lässt ich war grade total glücklich doch Dad hatte tom und mich im viesier gott wie ich es hasse wenn Dad ein auf großen maker macht irgendwann schlief ich dann auf Toms Schulter ein ich merkte nur das ich hoch gehoben wurde und ins bett getragen wurde mehr auch nicht in der nacht wurde ich durch ein lautes donnern wach ich setzte mich auf und sah verwundert zu Seite Tom lag neben mir im Bett ich lächelte und beobachtete ihn eine Weile als ich eine starke erschüterung spürte sofort sprang ich auf und auch die anderen sprangen sofort hoch ich rannte die Treppe runter und rannte aus dem Haus Mein dad war hinter mir na toll der Blitz hat den alten Baum mitten in unserem Garten getroffen und er lag nun auf unser Haus dort wo mein Zimmer war mir ist grade garnicht aufgefallen das ein Baum in meiner Decke hing

Sam : um Gottes willen

(D/V) : tja dann müssen wir wohl morgen das Dach reparieren und den Baum entfernen

Ich stand noch wie angewurzelt dort mein armes zimmer erst als ich eine warme Hand um meinen spürte schaute ich zu Seite

Tom : alles okay

(D/N) : mein armes zimmer

(D/V) : also ich würde sagen fürs erste schlafen wir heute weiter Im Wohnzimmer und morgen machen wir uns an die Arbeit

Domenic : das klingt nach einem Plan

Wir gingen also alle rein holten schlafsäcke und decken Kissen und sonst alles und gingen ins Wohnzimmer nur ich stand noch In meinem Zimmer der Regen stürmte nur so im das Loch rein in mein Zimmer und der Baum war total zerstört ich glaube mein ganzes Zimmer muss neu renoviert werden na große klasse...