Überraschende Liebe mit einen Superstar (Louis Tomlinson)

Kapitel 2

Zuhause angekommen zog ich mich schnell um und legte mich auch gleich schlafen.  Als ich am nächsten Morgen aufwachte und auf mein Handy schaute musste ich mit erschrecken feststellen das ich die ersten 2 Stunden verschlafen hatte. Schnell entsperrte ich mein Handy und rief meine beste Freundin an damit sie mich entschuldigte. Ich zog mich schnell an und ging dann zum Arzt damit ich eine Krankenmeldung bekam. Gerade als ich mich wieder auf den nachhause weg machte klingelte mein Handy. Ohne darauf zu achten nahm ich ab. „Schieß los.“ sagte ich in der Annahme das es meine beste Freundin war. „Lust auf einen Kaffee?“ fragte mich eine männliche Stimme und ich schaute dann doch kurz auf mein Handy. Louis. Verdammt ich hätte erst darauf schauen sollen. Kurz überlegte ich und sah auf die Uhr. „Ähm… Klar. Gleiches Café wie gestern?“ fragte ich und schlug auch schon die Richtung ein. „Gerne. Ich bin in 10 Minuten da.“ antwortete er noch schnell und legte auch schon auf. Als ich schließlich am Café ankam setzte ich mich an den gleichen Platz wie gestern in der Hoffnung dass auch er sich gleich zu mir gesellen wird. Immer wieder sah ich auf mein Handy. Die Minuten vergingen und ich konnte immer noch nichts von Louis sehen. Seufzend stand ich dann auf in der Annahme dass er mich versetzt hatte. Mit gesenkt Kopf ging ich also zur Tür und sah noch einmal kurz zu dem Tisch. Ich wollte gerade aus der Tür treten als mich eine Stimme davon abhielt. „Tut mir leid Clary. Ich habe es leider nicht früher Geschaft.“ Schnell sah ich auf und blickte in ein paar Blau-Grauer Augen in denen ich mich für einen kurzen Moment. „Schon okay.“ sagte ich leicht lächelnd und ging dann mit ihm zurück zu unseren Tisch. Nachdem die Kellnerin dann kam gaben wir unsere Bestellung auf. Wir unterhielten uns viel und lachten auch über Witze die wir uns gegenseitig erzählten.  „Habt ihr heute noch irgendwelche Wichtigen Termine?“ fragte ich lächelnd und sah ihn dann wieder an. „Nein. Willst du noch mit zu uns kommen? Ich hasse es vermummt rumzulaufen.“ Fragte er mich und strahlte schon fast übers ganze Gesicht.  Als ich das sah konnte ich nur noch Nicken. Schnell legte er das Geld auf den Tisch und stand dann auch auf. Lächelnd erhob ich mich dann auch und nahm etwas zögernd Louis Hand. Kurz sah er sich um ehe er sich seine Kapuze vom Kopf streifte und eine Chappi aufsetzte.  Immer noch Hand in Hand liefen wir die Straßen entlang zu einem Nobelbereich von London. Bei einer etwas auffälligeren Villa blieben wir dann schließlich stehen. „Du darfst dass aber niemanden sagen. Sonst wimmelt es hier von Fans.“ ermahnte er mich. Ohne groß zu überlegen nickte ich und schon schloss er die Tür auf. Langsam ging ich rein und sah mich etwas um. „Louis? Bist du das?“ hörte ich gleich eine Stimme fragen. „Ja.“ rief er dann hinter mir. „Mit wem lebst du denn alles zusammen?“ fragte ich und drehte mich zu ihm um. „Mit meinen Bandmitgliedern. Also Zayn, Liam, Niall und Harry.“ antwortete er mir gleich. Kurz nickte ich und sah mich dann weiter um. Irgendwann landete ich im Wohnzimmer und lies mich in einen Sessel sinken. Gerade als ich es mir bequem gemacht hatte merkte ich das ich nicht alleine im Wohnzimmer war. Auf dem Sofa saßen Zayn, Liam, Niall und Harry. Verwundert sahen sie mich an. „Was? Noch nie eine Frau im Haus gehabt?“ fragte ich sie bissig. Ich hasste es angestarrt zu werden. Kurz danach kam auch Louis zu uns und sah sich etwas um bevor er sich vor mir auf den Boden setzte. „Will jemand etwas trinken?“ fragte Harry nach ein paar Minuten des Schweigens. Stumm nickten wir alle und dann fingen auch schon ein paar Gespräche an. Am Ende saßen wir alle vor dem großen Flachbildfernsehr und sahen uns auf Liams Wunsch Toy Story an. Nach etwa der Hälfte schlief ich dann in meinen Sessel ein. Ich wusste nicht genau wie aber als ich am nächsten Morgen aufwachte lag ich in einen Großen Bett und neben mir lag ein Oberkörperfreier Louis.