Noak
Als ich zuhause ankam, ging ich in mein Zimmer, schmiss ich mich auf das Bett und überlegte wie ich vorgehen sollte, dass ich Kim nicht weiter verletzte. Ich kam zum Entschluss, dass ich in eine andere Stadt gehen sollte und dann von dort aus irgend ein Bus zu nehmen.
wie gesagt getan. Ich sagte zu meiner Mutter, dass ich bei Leon übernachten würde, damit sie keine Kriese schob.
Ich fuhr mit dem Zug nach Zürich und stieg dort um in einen Bus. Eine halbe stunde Später beschloss ich auszusteigen.
Und wieder ging ich an einem Waldrand entlang. ich ging eine Stunde...zwei Stunden... aber zu meiner Enttäuschung war weit und breit keiner. Ich ging eine halbe Stunde weiter, als ich eine ältere Dame sah. Eigentlich wollte ich keine alten Menschen umbringen, doch mein drang war viel zu gross. So schlich ich mich an, schnitt ihr die Kehle durch, stach ihr ins Herz und dreimal in den Bauch.
Ich wollte gerade gehen als ich hörte wie etwas im Wald raschelte. Plötzlich trat ein alter Mann heraus. Scheisse... Zeugen konnte ich keine gebrauchen. Bevor er irgendetwas sagen konnte warf ich das Messer nach ihm. Es traf ihm am Herz. genau so wie ich es wollte. Er sackte zu Boden. Ich nahm mein Messer aus seinem Herz und Flüchtete.
Als ich wieder in meiner Stadt ankam, war es bereits 06:00 Uhr. Zu früh um nach hause zu gehen. So ging ich zu einem Bäcker, holte mir dort etwas zu essen und setzte mich auf eine Bank in einem Park. Ich genoss einfach den Sonnen Aufgang, bis ich Kim sah. Sie war nicht alleine. Ein Hund war an ihrer Leine. Vermutlich ihrer. Ich schaute auf die Uhr. 07:30 Uhr. Also war sie ein Morgen Mensch. genau wie ich.
Sie war nicht mehr weit von mir entfernt. " Hey Kim. Ist das dein Hund? Wie heisst er? Der ist extrem süss!"" Was geht dich das an?", fragte sie mich kalt. was geht denn in vor. " Sorry, du musst ja nicht gerade so kalt sein. Ich wollte ja nur Fragen." Darauf erwiderte sie nichts und ging. Was für ein Problem hat sie denn mit mir. Ich hab Garnichts gemacht.
Kim
Kurzer Rückblick...
Ich War wieder mal früh wach. So beschloss ich mit meinem Hund spazieren gehen. Ich zog mich an und ging los. Meine Runde führte zu dem Park in meiner nähe. Ich lief dort eine Zeit lang, bis ich ein bekanntes Gesicht sah. Zuerst konnte ich es nicht zu ordnen, aber irgendwann wurde mir bewusst das es Noak war. Dieses Arschloch fehlte mir noch. Gerade in dem moment sagt er zu mir:" Hey Kim. Ist das dein Hund? Wie heisst er? Der ist extrem süss." Ich dachte mir nur: 1. Nein, es sieht ja nicht so aus als wäre er mein Hund und 2. Wieso wollte er den Namen wissen? So antwortete ich einfach:" was geht dich das an?"" Sorry, du musst ja nicht gerade so kalt sein. Ich wollte ja nur fragen." Er hatte recht ich musste wirklich nicht so kalt sein, aber berauen du ich es nicht, denn sein verwundertes Gesicht gefällt mir erstaunlicher weise an diesem Idiot. Ich sagte nichts mehr und ging einfach.
Rückblick ende...
Ich bemerkte das es bereits 08:00 Uhr war. Ich sollte langsam nach Hause gehen, bevor meine Eltern aufwachen und sich fragten wo ich bin. Sie wussten nicht, das ich morgens so früh spazieren gehe, weil sonst würden sie mir einen Vortrag halten das es viel zu gefährlich sei und darauf hatte ich kein bock.
Ich ging um die Ecke als ich Leon mit einem anderem Mädchen am Knutschen sah. So früh am Morgen schon!? Doch das war mir egal. ich rannte zu ihnen und riss das Mädchen von ihm. " SAG MAL SPINST DU? ICH BIN DEINE FREUNDIN UND DU KNUTST EINE ANDERE!BIN ICH DR ETWA NICHT GUT GENU? WEISST DU WAS? ICH MACH SCHLUSS!"" Aber... Es ist nicht so wie es aussieht!" Das war mir so ziemlich egal, weil das jeder sagte. Ich schaute noch kurz zu dem Mädchen und erkannte das es meine Beste Freundin war. Das glaubte ich nicht. Er betrog mich mit meiner besten Freundin und sie liess es sich gefallen. " VON DIR HÄT ICH DAS ECHT NICHT ERWARTET!" Mit diesen Worte ging ich.
Zuhause angekommen ging ich sofort in mein Zimmer und fing an zu weinen. Ich dachte ernsthaft das er meine Liebe des Lebens war und dann sowas.
Eine halbe Stunde später hatte ich mich wieder beruhigt." Kim, kommst du Frühstücken!?", rief mein Vater mich.
Beim Frühstück sagte meine Mutter zu mir:" Kim wir müssen dir etwas erzählen." "Was?", fragte ich zickig. " Deine Grosseltern sind tot." Sie wollten mir erklären wie, aber meine Tränen flossen schon und nahm nichts mehr wirklich war.
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Wieder ein Kapitel fertig. Was denkt ihr ist passiert?
Sorry das die Updates nicht regelmässig sind. Das liegt daran das ich nicht oft eine Idee hab zu schreiben und dazu kommt noch das ich nicht besonders viel Geduld habe. So muss ich immer warten bis meine Lust zum schreiben wieder kommt...Sorry
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Messer rein Messer raus!
Mystery / ThrillerEs geht um einen Jungen der ein Serienmörder ist. "1...2...3.....25... Und jetzt der letzte...26" kürz darauf nahm ich das Messer raus und wollte gehen, als ich Sirenen hörte.