Langsam wird alles wieder heller ich höre wieder Geräusche und stimmen , ich versuche zu hören was die Stimmen sagen aber mehr als ein paar Bruchstücke höre ich nicht "Sie wird es nicht mehr schaffen wenn wir uns nicht beeilen", "wer hat ihr das angetan" mehr hörte ich nicht dann wurde alles wieder dunkel und ich hörte nur noch ein "wir haben sie verloren" dann für Gefühlte ewigkeiten war alles still ,
man hörte nichts außer ein leises wimmern , es kam mir so vertraut vor , ich wollte nicht das diese Person leidet und versuchte sie zu erreichen doch trotz das sie so nah war war diese Person so weit weg ,
aber ich gab nicht auf , irgendwie musste ich sie doch erreichen können doch nach unzähligen versuchen verschwand langsam meine Kraft und egal wie sehr ich dagegen ankämpfte das wimmern wurde immer leiser..... bis das ich nur noch ein schrilles piepsen hörte.
"Nora wach auf du bist zu spät" sagte Annalena ein wenig genervt aber trotzdem liebevoll.
"Was wie viel Uhr haben wir"fragte Nora verschlafen
"Wir haben schon neun Uhr , du musst in fünfzehn Minuten los Schatz"
Nora schreckte hoch " WAS IN FÜNFZEHN MINUTEN ? DAS SCHAFFE ICH NIEMALS"
"Doch wenn du weniger reden würdest und endlich aufstehen würdest schon"
Nach kurzem überlegen stand Nora dann langsam auf und lies alles ganz ruhig angehen , bis das sie wieder Annalenas stimme hörte "los beeil dich oder willst du an deinem ersten Tag im Bundestag zu spät kommen?"
"Nein natürlich nicht , aber zum Glück habe ich die netteste Freundin der Welt "
"Was willst du von mir " sagte Annalena in einem leicht genervten Ton
"Du musst doch eh zum Bundestag dann kannst du mich doch bestimmt mitnehmen oder? "
" Natürlich nehme ich dich mit oder dachtest du du Must mit der Bahn fahren? Das ändert aber nichts daran das wir in zehn Minuten los müssen"
Zum Glück war ich gestern schon duschen so musste ich nur meine Sachen anziehen und mich schnell schminken
Als ich fertig war gab Annalena mir ein guten Morgen Kuss und essen für den Tag.
Als wir im Auto waren redeten wir über Gott und die Welt und natürlich darüber was wir heute kochen wollten, wir hatten beide sehr viele Ideen aber entschieden uns dan am Ende doch fürs bestellen, So hatten wir den Abend mehr Zeit für uns .
Im Bundestag angekommen trennten sich unsere Wege ,sie ging in ihr Büro und ich wurde in mein Job eingeteilt.Robert zeigte mir mein Büro, es war relativ groß und hatte riesige Fenster es war wunderschön und direkt neben seinem denn ich war seine Assistentin .
Doch was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste war , das das alles mein Leben für kurze Zeit ruinierte............
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fate changes everything
FanfictionEs scheint so als hätten Nora und Annalena ein perfektes Leben , doch dann änderte sich alles Disclaimer: die Geschichte ist frei erfunden und hat nichts mit den Entscheidungen der genannten Personen im echten Leben zutun