Tragisch und Gut

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P.o.V. Mika:

Die Tür öffnete sich und ein Typ betrat den Verlies artigen Raum. "Er hat nicht gelogen als er meinte das du Süß und Sexy seist"
Er trat näher heran und ich konnte erkennen das der helle blonde Haare hatte. "Wer bist du und was mache ich hier?" "Wer ich bin tut nichts zur Sache und dich werden wir verkaufen" "Ich bin doch kein Gegenstand den man einfach so verkaufen kann!" meinte ich ungläubig. Der Kerl streckte eine Hand nach mir aus und berührte mit dieser meine Brust. Ich zuckte zusammen und funkelte ihn an.
"Lass deine dreckigen Pfoten von mir" zischte ich ihn zu zu und er schüttelte nur grinsend den Kopf. "Du wirst das tun was ich dir sage oder..." "Oder was? " etwas schnelle durch die Luft und traf meinen Bauch. "Au" ich erkannte das es sich um eine Peitsche handelte und fing an zu zittern. "Wiedersprich mir nie" "Ich werde mich an keine Regeln halten." Er nahm eine Tablette und drückte sie mir in den Mund. Ich wollte sie ausspucken doch er zwang mich sie zu schlucken. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich spürte alles doch bewegen konnte ich mich nicht. Es war grausam denn in dieser Nacht vergewaltigte er mich. Die Tage vergingen und langsam bekam ich das Gefühl niemanden würde es interessieren das ich weg war. Aber ich wusste das Luna und Flo mich nicht so schnell aufgeben würden. Heute gab es Brot zu essen. Ich konnte und wollte das nicht essen. "Wir können keine abmagernden Mädchen gebrauchen." Ich spürte das sich wieder eine Hand vor meinen Mund legte und wieder einmal verschwamm meine Sicht und wurde schwarz.

P.o.V. Luna:

"Mensch Flo du kannst da doch nichts dafür das sie weg ist" Ich saß neben Flo auf der Couch und versuchte ihn zu beruhigen. Knapp 3 Wochen war es her das Mika spurlos verschwunden war. "Ich gehe mal kurz an die frische Luft" meinte ich zu ihm und er nickte. Ich schlenderte ein wenig durch die Straßen von Berlin und erschrak als ich eine leblose Mädchengestallt mit dunklen Haaren in einer Gasse erblickte. Ich lief zu der Gestallt und drehte sie auf den Rücken, es war tatsächlich Mika. Ich kramte in meiner Jackentasche nach meinem Handy, als uich dieses fand rief ich Flo an der auch sofort da war. Ich sah das er Tränen in den Augen hatte als er ihren Leblosen Körper sah. Er nahm 'sie auf den Arm und trug sie zu sich nach hause , ich folgte ihm. Er legte sie behutsam, als wäre sie eine kleine zerbrechliche Puppe , aufs Sofa und Deckte sie zu.

Das Leben das ich erträume( Lefloid FF)*Pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt