Der Wind wehte durch das Zimmer von Barbara. Er brachte einen kalten Schauer in Ihr Zimmer. Sie zog die Decke zu ihr hoch und kuschelte sich hinein. Als sie ihren Blick zum Fenster richtete, sah sie eine Gestalt, welche so schnell vorbeiflog, dass Barbara sie nicht mit ihren lebhaften Augen verfolgen konnte. Als sie ihre Augen schloss, kam die Gestalt an ihr Fenster und schaute Barbara beim Schlafen zu.
„Wie süß schläft sie denn bitte", dachte die Gestalt und verschwand wieder in der Dunkelheit.
Barbara, hörte sie einige Male. Sie wachte auf und schaute sich um aber es war niemand zu sehen. Also stand sie auf und ging ins Badezimmer um sich frisch zu machen für den Tag. Gerade als Barbara ihre Zahnbürste nehmen wollte, nahm sie eine Gestalt hinter ihr wahr. Sie drehte sich um aber da war keiner, also drehte sie sich wieder in Richtung Spiegel. Sie sah genau in den Spiegel und die Gestalt war wieder da. Barbara beschloss diesmal sich nicht um zu drehen, weil es vermutlich nicht da ist. Bis eine Hand die Schulter von Barbara berührte. Sie spürte, dass diese Hand echt wahr, und fing an zur zittern. Ihr Herz schlug schneller als sonst.
„Barbara", fing die Gestalt zu Reden an. „Du brauchst dich nicht vor mir fürchten", sagte sie und verschwand wieder.
Als Sie mit dem Zähnen putzen fertig war ging Barbara runter. „Hey Schatz". rief ihr die Mutter zu und gab ihr ein Jausen Brot für die Schule mit. Barbara's Handy begann zu vibrieren. Ihre beste Freundin hat ihr geschrieben, dass sie sich beeilen sollte bevor der Bus wegfährt. Also rannte Barbara so schnell sie konnte aus dem Haus raus in Richtung Bus. In letzter Sekunde hatte sie den Bus noch erwischt. Sie setze sich erschöpft neben ihre beste Freundin. „Hey, Babsi". Begrüßt Julia sie. „hast du für den Mathe-test gelehrt" „Was, für ein Test bitte", platzte es aus ihr heraus, sie habe es komplett vergessen zu lernen. Im Augen Winkel nahm sie wahr, dass Julia lachte.
Ab da wusste sie, dass es nur ein Scherz von ihr war. Sie lachte laut, dabei bemerkte Sie wie der Bus ins Schleudern geriet. Barbara hielt sich am Sitz fest. Ihre Freundin sah sie ängstlich an. Barbara wollte gerade etwas zu Julia sagen, spürte aber in diesem Moment einen stechenden Schmerz und verlor das Bewusstsein.
„Hallo, hören sie mich". Hörte Barbara wie jemand zu ihr sagte. Ihre Augen schmerzen bei den Versuchen sie zu öffnen sehr. Aber sie schaffte es und sah einen Sanitäter der sich über sie beugte. Als er weg sah versuchte sie auf zu stehen. Dies war trotz Schmerzen etwas schwierig aber es klappte. Aber sie stand, das zählt. Sie schaute sich um und fragte sich wo Julia sei. Doch Julia war die ganze Zeit neben Barbara im Bus. Das einziges was sie sah waren die viele Leute die herum gingen um zu sehen wer noch lebt. Babsi beschloss Julia zu suchen, „He, ruft" auf einmal jemand ihr nach. Sie drehte sich um und sah den jungen Mann in Uniform stehen.
Er kam immer näher, sie machte ein paar Schritte zurück und stolperte über einen Rucksack. Und landete wieder auf dem Boden. Als ihr Blick auf den Rucksack fiel erkannte sie ihn wieder. Das ist der Rucksack von Julia der mittlerweile voller Blut war. Ich nahm ihn hoch und zog ihn zu mir, „Wo ist sie denn"? stellte sie sich die Frage. Dabei merke sie wie der Mann direkt auf sie zu kam. Das Einzige was ihr einfiel war, aufzuspringen und so schnell sie konnte in den Wald zu laufen. das tat sie auch. Aber der Mann war schneller, Babsi kam vor lauter laufen aus der Puste und stolperte über eine Baumwurzel.
Beim Sturz fiel sie mit dem Kopf auf einen Stein und es wurde dunkel.
Der Mann kam näher an sie heran und sah wie sie regungslos am Boden lag. Er sah sie genau an, die schwarzen Haare lagen in ihrem Gesicht. Er beugte sich zu ihr und streifte das Haar aus ihrem Gesicht. Als er das viele Blut sah, musste er sich zusammennehmen, um es nicht zu trinken, dies viel ihm sehr schwer. Seine Aufgabe war es, sie vor der Gefahr die ihr bevorstand zu schützen. Er stand auf und nahm sie hoch und trug sie aus dem Wald.
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Your blood is mine
ParanormalSie zog die Decke zu ihr hoch und kuschelte sich hinein. Als sie ihren Blick zum Fenster richtete, sah sie eine Gestalt, welche so schnell vorbeiflog, dass Barbara sie nicht mit ihren lebhaften Augen verfolgen konnte.