The falling Angel

In Liebe dein...

Alexis Steanbreack ist die Eiskönigen und herrscht über die Eiswelt (Meyrian und Eryton). Eryton ist nicht mehr das was es eins mal war, früher lebten fast alle ihre Bewohner dort bis die Königen befahl das alle nach Meyrian ziehen sollen, den sie hat aus Eryton ein Eis Gefängnis erschaffen wo Zeref und Bella gefangen waren. Der Grund warum nur die beiden in das Gefängnis sind, weil Eryton eine geheime Quelle Besitz die die beiden Schlafen lässt. Doch Zeref brauchte jemanden um in ruhe zu schlafen, deswegen kam es Alexis recht das Bellas zweite Seele mit eingesperrt werden soll. Mediums haben eine besondere beruhigene Stärke gegenüber Dämonen es herrscht seit Jahrtausenden eine gewisse Bindung man weiß bis heute nicht warum das so ist den eigentlich sind die nachkommen von Dämonen Sukubuse und Inkubese. In den letzten Kapitel würde klar das Alexis mit den Phönix verlobt ist. Sie und er haben sich oft damals in der Ritterschaft gestritten und tuen es heute ab und zu auch mal. Sie hat schwarze Haare, Rehbraune Augen und einen blassen Teint. Das total normal ist in der Eiswelt, sie ist ausgeglichen und oft bei manchen sachen verwirrt.
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Raven Sicht

Ich konnte einfach nicht mehr und mich würde nichts mehr schocken wenn ich den Brief von Ben lesen würde.

Meine kleine Ravi,

Ich weiß du magst es nicht wenn ich dich so nenne aber mir liegt es Grad so auf der Zunge. Ja es stimmt das ich das Schiff sinken gelassen habe aber es war alles ein schrecklicher Unfall gewesen, den ich bis heute zu Tiefs bereue. Ich war damals selbst Passagier auf den Kreuzfahrt Schiff, Ich kannte deine Eltern schon von früher und wir mussten einiges in Amerika unternehmen. Du warst noch zu klein um sich an mich zu erinnern. Ich kenne dich schon seit du geboren wurdest, ich war dabei als du deine ersten Schritte gemacht hast und deine Mutter Clair nimmt es mir sehr übel das deine ersten Worte nicht Mama sondern Ben waren. Du warst wie eine eigene Tochter für mich gewesen, ich habe viel Zeit mit dir verbracht sehr zum Leidwesen meiner damaligen Verlobten Alexis. Ja ich war mit ihr Verlobt und bin damals abgehauen, weil ich diese Verantwortung nicht tragen konnte. Ich renne vor allem weg um mich nicht zu stellen ich weiß ich bin sehr Feige. Sie denkt immer noch das ich mit ihr verlobt bin und das alles nur war einer meiner spontan Dinge  aber ich habe ihr ebenfalls einen Brief geschrieben das es vorbei ist. Auf dem Schiff waren wir beide mal wieder am spielen du wolltest unbedingt dein Lieblings Spiel fangen spielen. Doch nach einer Stunde warst du schon aus der puste und wir setzten uns auf einer Bank, du hast es geliebt wenn ich dir meine Kräfte gezeigt habe. Ich zeigte dir den ewig währenden Drachen, du jubelteste und klatschte in den Händen doch dann kamm ein Mensch was ich nicht erwartet habe und der Drache geriet außer Kontrolle. Er flog weit weg, zuerst dachte ich er ist erloschen doch nach paar Minuten fing ganz am Ende des Schiffes Feuer. Alle versuchten es zu löschen aber es gelang uns nicht, das Feuer nahm überhand. Du warst damals vier und hast nach deinen Eltern geschriehen, ich suchte sie überall mit dir auf den Arm bis ich Clair sah. Ich weiß bis heute nicht was sie gemeint hat.

"Nimm Raven und flieh bitte! Eleysa ist schwer verletzt und ich muss mich um etwas kümmern bitte nimm sie und Flieh bevor Er dich schnappt!", sagte sie. Sie flüsterte dir noch beruhigende Worte ins Ohr und ging schon weiter. Ich weiß nicht was sie mit bevor Er dich schnappt meint aber ich bin mir sicher ich war an das geschehen Schuld und es fällt mit heute noch schwer dir ins Gesicht zu schauen. Du siehst deiner Mutter zum verwechseln ähnlich aus! Ich habe alles erdenkliche getan um nach deinen Eltern zu suchen ob noch irgendwo ein Lebenszeichen gibst aber nichts war und es tut mir schrecklich leid das ich dich belogen habe aber bitte glaube mir ich habe dich nicht aus Mitleid erzogen. Ich liebte dich damals und ich liebe dich heute noch!
Ich hoffe du wirst mir eines Tages verzeihen können und das wir wieder in unseren Haus leben können. Es ist schwer zu verzeihen an meisten das...Aber du wirst mir so fehlen, so sehr...doch ich kann dir nicht mehr unter die Augen treten. Ich liebe dich meine kleine.