Kapitel 3

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Jackson und ich redeten etwas und er wusste immer wieder wie er mich aufmunterte konnte.
„Hayley der Kerl kanntest du ihn" ich wusste nicht was ich sagen soll und nickte nur Leicht. Es wurde langsam spät und ich wollte nachhause. „Ich muss nachhause Jack" er schaute mich skeptisch an. „Hayley ich weiss das keiner bei dir Zuhause ist und ich will nicht das du alleine bist entweder kommst du mit zu mir oder ich zu dir, deine Entscheidung" ich wusste er würde nicht locker lassen also nahm ich das so hin. Als wir bei mir ankamen machte er sich direkt in meinem Zimmer breit. „Film?" „Was" „Ob du einen Film gucken möchtest" ich wollte ehrlich gesagt nur in mein Bett und allein sein aber ich wollte auch das Jackson bei mir ist. Ich hatte Angst und er gab mir Sicherheit und ich wollte nicht das er geht ich wollte ihn um mich. Ich weiss das ich so nicht denken darf weil er der beste Freund meines Bruders ist und meine Mom ihn als Sohn sieht aber ich mochte ihn echt gern. „Was für einen Film?".
Er grinste „Suchs dir aus" er breitete sich auf meinem Bett aus und mit seiner Hand klopfte er neben sich als Zeichen das ich mich setzten sollte. Ich setzte mich vorsichtig neben ihn. „Möchtest du vielleicht direkt auf dem Boden sitzen?" mit den Worten zog er mich an sich ran. „Ich beiße nicht kleines" er grinste und legte einen Arm um mich. Wieder verspürte ich das Gefühl der Sicherheit.

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Ich muss eingeschlafen sein denn als ich am nächsten Morgen aufwachte lagen wir arm in Arm in meinem Bett. Er schaute auf sein Handy blickte erschrocken hoch und ging Richtung Tür. „Ich muss los" ohne weitere Worte verließ er das Haus.
War das wirklich sein Ernst? Er geht einfach so?
So ein Arsch. Die nächsten Tage hörte ich auch nix von ihm er antwortete nicht auf meine Nachrichten.
Du solltest ihn wirklich vergessen Hayley das sagte ich mir immer wieder. Doch war das nicht so einfach

JacksonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt