Kuroo X Reader

Kapitel 3

Ich ging mit Kuroo zur Sporthalle wo die Jungs das Valleyball training haben. Angekommen starren mich alle so komisch an. <Alter was glotzen die alle mich so schief an haben die nix zutun oder was?> plötzlich sprach Kuroo auf "Hey Leute das is Y/N L/N sie schaut uns heute beim training zu." Jeder stellte sich bei mir vor und wirkten sehr Freundlich. Es war schon alles aufgebaut, ich hatte keine Ahnung was ich machen sollte, deswegen beschloss ich mich zu dem Trainer zu setzen. "L/N wärst du so freundlich und gibst den Jungs frische Handtücher und gefüllte Trinkflaschen?" fragt mich der Trainer und ich antwortete "Klar gerne." Ich wollte mich bereit machen um die Sachen zu holen bis mir auffiel das ich garnicht weiß wo die Sachen sind. Ich ging zum Trainer und fragte ihn wo ich die Sachen finde, er erklärte mir den Weg was ich auch einigermaßen verstand. Als ich mit den Flaschen und Handtüchern ankam schauten mich die Jungs mit großen Augen an. Ich gab jedem jeweils eine Flasche und ein Handtuch. Alle bedankten sich bei mir und ich war sehr gerührt von den bedankungen. Nachdem Training wollte ich eigentlich direkt los doch Yamamoto hielt mich auf und fragte mich ganz aufgeregt "Möchtest du unsere Menegerin  sein dann werden alle neidisch sein ich mein SCHAU DICH AN du bist SOOOOOO HÜBSCH" ich unterbrach ihn indem ich sagte "Woah Chill mal Bro ich bin grad mal seid einen Tag hier in der Schule du verlangst zu viel aber ich glaube das ich schon gern eure Menegerin sein möchte ihr seid sehr symphatisch und nett aber ich sag euch Morgen dann sehr wahrscheinlich ob ich eure Menergerin sein möchte." Kuroo kam dazu und wir gingen zu zweit nach Hause. Als ich ankam bemerkten Kuroo und ich das wir Nachbarn sind. Als ich reingehen wollte fragte Kuroo mich noch nach meiner Nummer die ich ihm auch gab. Ich ging rein und das was ich sah war für mich unvorstellbar. Ich sah meinen Vater mit einem Messer in der Hand worauf Blut zu erkennen war und unter ihm meine Mutter. Ich rannte zu meiner Mutter und kniete mich zu ihr und fing an Tränen in den Augen zu bekommen. <Du spasst was hast du meiner Mutter angemacht du Miststück Wie konntest du nur.> Plötzlich fing er an mi9ch an meinen Haaren hoch zu ziehen. 

TW GEHT ÜBER VERGEWALTIGT WERDEN

Er packte mich am Arsch und ich schlug auf seine Brust was ihn leider nichts ausmachte. < Sie war doch eh zu nichts zugebrauchen .> Ich konnte nicht mehr reden so gern ich ihn jetzt auch beleidigen möchte kriege ich nicht aus meinen Mund. Zudem konnte ich mich auch nicht bewegen was er ausnutze um ein Seil zu holen und mich damit zu Fesseln. Als ich einigermaßen zu mir kam war  ich schon gefesselt. Ich zappelte wuie wild herum in hoffnung das ich mich irgendwie währen kann aber leider erfolglos. Plötzlich merkte ich das dieser Spaßt mir alles ausgezogen hat und selber auch nur noch eine Unterhose anhatte. Aufeinmal zog er sich auch seine Unterhose aus und schob seinen Schwanz komplett in mich rein was aber nicht wehtat da er eh einen kleinen hat verständlich das man an so einen Spaßt die Interesse verliert. Trodtzdem fing ich an zu Wein ich meine Hallo das ist mein Scheiß Vater der mioch Vergewaltigt aber das ist nicht das größte Problem er hat dazu auch noch einen kleine Schwanz. Als er mich dann fertig Vergewaltigt hatte und mich von den Fesseln befreite spuckte ich ihm ins Gesicht und sagte "Kein Wunder das sie sich von dir Getrennt hatte du hast ja auch einen kleinen." Ich glaube ihm gefiel meine Aussage nicht denn er Boxte mir ins Auge das sofort Lila-Blau wurde. Ich ging ins Bad um mich zu Waschen denn es ekelte mich an von so einen Hundesohn Vergewaltigt zu werden.

Hey das wars mit diesem Kapitel ich hoffe der hat euch gefallen :)