𝓢𝓽𝓮𝓹𝓱𝓮𝓷 𝓢𝓽𝓻𝓪𝓷𝓰𝓮

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"𝖂𝖊'𝖗 𝖎𝖓 𝖙𝖍𝖊 𝖊𝖓𝖉𝖌𝖆𝖒𝖊 𝖓𝖔𝖜"-𝔖𝔱𝔢𝔭𝔥𝔢𝔫 𝔖𝔱𝔯𝔞𝔫𝔤𝔢

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Zu sagen, dass ein Chaos ausgebrochen ist, sobald die Zauberer die große Halle betreten hat, ist etwas untertrieben. Strange würde das ganze eher als reinste Katastrophe bezeichnen, aber natürlich nicht als Beleidigung gegenüber den Zauberern. In Stephen's Augen schlagen die sich ganz gut durch, doch das Problem ist wie Sie es tun! Man merkt es all den Zauberern an, dass Sie nicht wissen was Sie hier gerade machen. Gut, Stephen kann es ihnen nicht verübeln! Er weiß durch Severus, dass die Zauberergemeinschaft normalerweise gegen andere Sachen kämpfen, da müssen Außerirdische aus einer anderen Dimension eine neue Erfahrung sein. Trotz der Umstände schlagen die Zauberer sich wacker.

Auch Strange hat schwer zu schaffen: Thanos Armee von sich fernzuhalten, gleichzeitig den Zeitstein zu beschützen, aufzupassen dass keiner der Feinde die Halle verlässt und noch dazu die Zauberer zu beschützen. Das ganze nagt an seiner Ausdauer und Energie, lange würde er das ganze hier nicht durchhalten das weiß der Zauberer aus einer anderen Dimension. Und trotzdem kämpft er weiter. Hält Monster auf, die es wagen der Tür der großen Halle nur näher zu kommen und versucht die Zauberer im Auge zu behalten um bei jedem der Hilfe braucht einzugreifen.

"Strange, komm mit!",reißt ihn eine Stimme aus seinen Gedanken. Der Zauberer zuckte zusammen und traf mit einem Zauber einen der Gegner. Frustriert stellt er aber fest, dass es nicht der war auf dem der Muggel Zauberer gezielt hat. Er schüttelt leicht den Kopf und dreht sich fragend an die Person, die ihn angesprochen hat. Severus steht neben ihm und schaut panisch zur Tür und dann wieder zurück zum Sorcerer Supreme. "Thanos!",hört Stephen den Schwarzhaarigen, durch das Kampfgeschrei, rufen. Da kroch der Schock plötzlich in Strange's Gliedmaßen.

Thanos!

Wo ist er? Der Magier schaut sich nach dem lilanen Titan um. Er blickt mit seinen strahlenden blauen Augen zu Severus und plötzlich macht es ihn seinem Kopf klick. Thanos ist nicht mehr in der großen Halle, sondern wandert im Schloss herum. Der Mann aus einem anderen Universum weiß auch nach was der Feind sucht. Er vertraut den anderen Zauberern und Hexen, dass Sie erstmal alleine klar kommen und ihn nicht sofort brauchen. So macht er sich auf den Weg und verlässt zusammen mit Severus die große Halle um geradewegs zum Raum mit dem Infinity Stein.

Auf dem Weg dorthin begegnen die beiden Zauberer niemanden, der ihnen gefährlich sein könnten. Als die Beiden um eine Ecke abbiegen, während Severus erzählt, dass die Schüler in sicherheit waren, sehen Sie ihn!

Der lilane Titan steht seelenruhig vor der Tür, hinter der sich der Realitätsstein befindet. "THANOS!",ruft der Doktor und stürmt mit leuchtenden Händen vor um den Titan von der Tür fernzuhalten. Im Nachhinein weiß Stephen selber, dass es nicht seine beste Idee gewesen ist ohne einen wirklichen Plan gegen Thanos anzutreten, aber für einen Plan ist keine Zeit mehr. Doch statt sich wenigstens etwas in Deckung zu begeben dreht er sich einfach nur grinsend zum magischen Doktor um und hält einen vertrauten Behälter in der Hand.Er hat den Stein! Schießt der Gedanke in Strange als er Thanos dennoch angreift. Solange dieser nicht zum Zauberer in seinen Rängen gelangt, kommt Strange die lächerliche Idee ihn vielleicht doch besiegen zu können.

Und so kämpft er mit all seinen Mitteln gegen den Titan, der durch den Behälter in der Hand etwas schwerer hat Strange's Magie auszuweichen oder zu blocken. Der Muggel Magier hat das Zeitgefühl verloren und merkt wieder einmal die Erschöpfung des langen Tages. Plötzlich merkt er einen unsichtbaren Stoß, der ihm seinen Atem raubt und ihn an die nächste Wand wirft. Mit mühe versucht Stephen sich aus einen unsichtbaren, starken Griff rauszuwinden. Doch merkt er schnell, dass es nicht funktionieren wird. Sein wütender und verwirrter Blick gleitet schnell durch die Gegend, um den Übeltäter für den Zauber zu finden.

"Sev...",brachte Stephen gerade so noch raus, als er geschockt sieht wie sich Ebony Maw über den regungslosen Körper von Severus Snape beugt. Die Erkenntnis trifft Strange hart. Er hat Severus schutzlos gelassen. Natürlich weiß Strange, dass Severus auch gut alleine klar kommt, wenn es nicht unbedingt unbekannte Zauber sind gegen die seine machtlos erscheinen. Doch da täuschte sich der Doktor und prompt wird der Zauberer vom lilanen Titanen durch die Gegend geschleudert und bleibt in einiger Entfernung auf dem Boden liegen. Der Druck von Strange wird genommen und er sackt unsanft auf den Boden. Schnell rappelt er sich auf und blickt zu seinen Rettern. Zwei Männer, einer mit schwarzen, langen Haaren und einer mit kurzen, braunen Haaren, kommen auf Severus und ihn zu gelaufen.

Stephen sah sich nach Thanos und Ebony Maw um, doch konnte niemanden sehen. Mit dem Gewissen, dass Severus gut aufgehoben ist, begibt sich Strange in den Raum in dem der Stein sein sollte. Doch, welch ein Wunder, dachte Stephen sarkastisch, war der Stein nicht da. Frustriert begibt er sich wieder zu den anderen und sieht gerade noch wie die beiden fremden Männer Händchen haltend den Gang zurück laufen. "Remus hat mir gerade gesagt, dass als alle Gegner verschwunden waren, bevor er und Sirius zu uns gekommen sind!",meinte Severus, steht plötzlich neben Strange und schaut dem Paar hinterher,"Was machst du nun Stephen? Der Stein ist weg!"

"Nach Hause gehen und hoffen, dass die Anderen mehr erfolg hatten!"

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