Verliebt in einen einen weasley Zwilling

Kapitel 14

Freds sicht:

Wir suchen sie schon den ganzen Tg doch es gibt keine einzige Spur von ihr.
Ich gebe mir selber die Schuld immerhin habe ich Sie geküsst und jetzt ist sie weg. Am späten Abend schickt dumbledore uns zurück in den Gemeinschaftsraum. Als wir im Gemeinschaftsraum ankommen kick ich einen Stuhl quer durch den Raum und gehe mit einer Mischung aus Wut, Trauer und schuldbewusstsein in meinen schlafsaal und lasse mich laut seufzend aufs Bett fallen. Ich denke noch eine Weile an Hermine >>hoffentlich geht es ihr gut, wenn ihr was passiert ist, kann ich mir das niemals verzeihen<< und dann schlafe ich auch schon ein. Ich wälze mich in meinem Bett hin und her...
Im Traum :

Hermine liegt blutend am Boden und schreit: "es ist alles deine Schuld Fred! Alles nur deine Schuld!"
"I-ch weiß Hermine es es t-tut mir so leid"
"Ich hasse dich Fred"
Traum ende:

Ich schrecke Schweiß gebadet hoch. Mit einem leisen "lumos" lasse ich den Raum etwas erhellen und gehe leise ins angrenzenden Bad hinein. Ich Wasche mein Gesicht mit kaltem Wasser ab und gehe dann wieder ins Bett. Zum Glück falle ich diesmal in einen Traumlosen schlaf.

Hermines sicht:

Ich sitze weinend im Gras und weiß nicht was ich denken soll. Liebe ich Fred oder Mason?
Ein kleines weißes Kaninchen kommt angehoppelt und schmiegt sich an mein Bein, ich streichel es und fühle mich gleich viel besser. Ich höre ein leises ploppen, als ich aufschaue sehe ich Dumbeldore der langsam auf mich zukommt.
"Ich wusste, dass ich Sie hier finden würde." " Prof. Dumbledore... wie haben sie mich gefunden?" frage ich mit verweinter und zitternder Stimme.
" Sie waren nirgends in der Schule auch nicht in der Bibliothek, darum wusste ich Sie hätten sich an einen weiter entfernten Ort zurückgezogen, Sie kennen als einzige solche Zauber um hier her zukommen."
Ich ließ das hässchen dort sitzen und spaziere mit Dumbledore über die Ländereien von Hogwarts.
Er erzählt mir von seinem ersten Liebeskummer, ich frage mich woher er jetzt wusste was mich beschäftigt.
Es tat gut darüber zu reden, er schwor das er es niemals jemandem erzählen würde, ich vertraue ihm.
Dumbeldor begleitete mich bis zum Griffindor gemeinschaftsraum und ich bedanke mich bei ihm, dafür das er mich aufgemuntert hat. Es ist schon spät und ich schleiche so leise wie möglich in meinen Schlafsaal und schlafe erschöpft vom ganzen weinen ein.