Erzwungene Erregung

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Nachdem er Hannah losgeschnallt hatte brachte er sie in ein Badezimmer, das zwar etwas heruntergekommen wirkte aber noch intakt war. Er warf ihr ihre Socken und Uggs zu und sagte: „Du kannst jetzt duschen und dich frisch machen, danach bringe ich dich in deine Zelle damit du ausgeruht für Phase 2 bist!" Mit diesen Worten schloss er die Tür hinter ihr ab und Hannah begann sich die Kleider auszuziehen. Danach stieg sie in die Dusche und kühlte ihre Füße zur Erholung mit kaltem Wasser. Sie stieg aus der Dusche und trocknete sich ab, neben der Dusche lag ein weißes kurzes Kleid.Hannah betrachtete es und vermutete das sie es anziehen musste. Nachdem sie hineingeschlüpft war bemerkte sie den Meister hinter sich der sie zufrieden in dem Kleid musterte.
„Du kannst den Rest deiner Kleidung auslassen den wirst du für den nächsten Test nicht brauchen!Folge mir."
Hannah tapste ängstlich hinter dem Mann her und sie gingen zu einem hell erleuchteten Raum in dessen Mitte eine Art Stuhl stand der sich auch in eine Liege umbauen ließ. An seinen Armlehnen sowie am Fußteil waren einzelne Metallschnallen angebracht. Der Rest des Raumes war sehr steril gehalten und ansonten gab es an den Wänden Regale und kleinere Rollschränke mit Untersuchsungs - sowie Folterutensilien. Zeichnungen des menschlichen Körpers und einzelner besonders kitzeliger und empfindlicher Regionen befanden sich an den Wänden.
Über dem Stuhl, der aus schwarzem Leder bestand, befand sich eine Untersuchungslampe die sich beliebig schwenken und drehen ließ.
Gerade als Hannah den Raum weiter inspizieren wollte beugte sich der Meister zu ihr herab und sprach: „Na los Süße ich denke du weißt was du zu tun hast!"
Hannah sah sein dreckiges Grinsen und ihr war sofort kkar was sie zu tun hatte.
Noch immer zitternd legte sie sich auf den Stuhl und auf Knopfdruck schlossen sich die kalten Metallschnallen um ihre Gelenke.
Der Mann betrachtete Hannah von Kopf bis Fuß und ihn erregte der Anblick wie sie so da lag in ihrem weißen Kleid und mit ihren leicht verschmutzen Fußsohlen. Er konnte ihren Herzschlag beinahe sppüren wie er immer sluter wurde vor Aufregung.
Er legte seine Hand auf das rechte Bein des Mädchens und strich ihr sanft darüber bis er zu dem Kleid gelangte.
Er griff ihr zwischen die Beine und begann sanft mit dem Finger über die Außenseiten ihrer Vagina zu fahren.
Hannah stöhnte leicht auf und versuchte ihre Beine schützend zusammenzukneifen, was jedoch durch die Metallschnallen verhindert wurde.
Der Meister rollte das Kleid des Mädchens nach oben und richtete die Untersuchungslampe auf ihren Intimbereich aus.
Anschließend ging er zu einem der Rollschränke und schon ihn herbei.
Er öffnete eine Schublade und nahm daraus ein Spreizgerät, womit man den Scheideneingang erweitern konnte.
Als Hannah sah was der Mann vorhatte erschrak sie und wand sich in ihren Fesseln.
„Bitte tu mir nicht weh!" flehte das Mädchen und zerrte weiter an den Metallschnallen welche jedoch nicht nachgaben.
„Keine Angst, je weniger Widerstand du leistest desto angenehmer wird die Prozedur für dich.Ich werde nun etwas Gleitgel auf das Instrument geben sodass du wenig Schmerzen haben wirst."
Daraufhin nahm der Mann eine Tube mit Gleitgel aus dem Schrank und rieb etwas davon auf das Instrument.
Er führte das Spreizgerät in die Scheide des Mädchens ein und sie weitete sich sodass er gut an den Innenraum herankam.
„So das wird nun eine Weile so bleiben um dich auf bevorstehende Experimente vorzubereiten." sagte er zufrieden und betätigte einen Knopf der den Stuhl in eine Liege umwandelte.
Er ging abermals zum Schrank und nahm sich eine Flasche mit Masssageöl , welches er sanft auf Hannahs Fußsohlen auftrug. Den Rest verteilte er an ihren Beinen und Achseln. Danach ließ er seine Finger sanft an den Achseln des Mädchens kreisen woraufhin Hannah laut lachen musste. Er kitzelte sie nun an den Schenkeln und hielt dann kurz inne um ihre hübschen Fußsohlen zu betrachten. Er ließ seine Finger sanft über die weichen Sohlen gleiten und begann an den Zehen des Mädchens zu saugen.
Hannah wand sich angewidert in den Fesseln und wollte am liebsten aus der Situation flüchten doch der Mann hatte längst nicht genug. Er nahm einen Dildo aus der Schublade und führte ihn Hannah ein. Mittels einer Fernbedienung konnte er die Stärke der Vibration kontrollieren und so die Zuckungen und die Erregung des Mädchens beeinflussen.
Er beobachtete zufrieden wie Hannah dagegen ankämpfte doch irgendwann war die Vibration einfach zu intensiv und sie musste vor Erregung squirten.
Hannah war vir Erregung ganz erschöpft aber der Mann kitzelte sie noch eine halbe Stunde weiter.
Anschließend entfernte er das Spreizgerät aus ihrer Vagina und entfernte ihre Metallschnallen.
„So nun darfst du zurück in deine Zelle bis ich weiß was ich als nächstes mit dir anstelle.

Fortsetzung folgt ... (Jedoch werden eventuell neue Geschichten dazwischen erscheinen)

Verlaufen im Wald und gekitzeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt