Ich wachte ruckartig auf und lag auf dem Boden, mein Bruder Draco hatte mich aus dem Bett geschmissen, er schrie: „Unsere Hogwarts Briefe sind angekommen!" Ich freute mich und sagte: „hättest du mich nicht normal aufwecken können?!" Ich rieb meine Schulter. Ich stand auf und rannte mit ihm die Treppen hinunter Mutter wartete bereits unten mit den Briefen Draco und ich nahmen sie zählten von 3 runter und öffneten sie gleichzeitig und riefen gleichzeitig : „Wir gehen nach Hogwarts!" da kam Vater herein wir verstummen er warf uns einen strengen Blick zu und wir sagten: „tut uns leid Vater." und schauten zu Boden, er ging wieder. Unsere Mutter lächelte und sagte: „ich freue mich für euch".
In 2 Wochen gehe ich mit meinem Zwillingsbruder Draco nach Hogwarts!
Ich war so glücklich jedoch hatte ich Angst das ich nicht nach Slytherin kommen würde so wie alle anderen in meiner Familie, denn ich war eigentlich immer die nette und freundliche und hatte ein gutes Herz was meinem Vater gar nicht gefiel.
Draco meinte immer das ich mir keine sorgen darüber machen sollte wir waren beste freunde und Zwillinge und erzählen uns alles dennoch hatte ich Angst was wenn ich nicht nach Slytherin komme? Meine Eltern wären maßlos enttäuscht. Vielleicht würden sie mich verstoßenen?
meine Mutter sagte: „Ihr werdet in 2 Wochen nach Hogwarts gehen und am selben Tag werden wir in die Winkelgasse gehen und eure Schulsachen kaufen gehen dort werdet ihr auch euren ersten Zauberstab bekommen!" sie Klang voller Freude.
Mein Bruder und ich gingen in mein Zimmer und schmissen uns glücklich auf mein riesiges graues Himmelbett mit samten Vorhängen. Und setzen uns auf.
Ich erzählte von meinen Ängsten das ich nicht nach Slytherin kommen könnte und davor das unsere Eltern mich vielleicht verstoßen könnten.
Er legte seine Hand auf meine Schulter und sagte: „Selbst wenn du nicht nach Slytherin kommst unsere Eltern lieben dich vor allem Mutter und egal was passiert wir halten immer zusammen und bleiben immer beste Freunde."
Da hörte ich wie sich schritte von unserem Zimmer entfernten es war Mutter sie hatte unser Gespräch mitbekommen und ich hörte wie sie leicht schniefte.
Ich ging mit Draco runter in den Salon und sie saß auf dem Sofa und wischte sich schnell eine Träne von ihrer Wange als sie uns sah ich sagte besorgt : „Mutter was ist?" sie zog mich zu sich und hielt meine Hände und antwortete mit Tränen in den Augen: „Wir lieben dich Caroline und wir werden dich auch nicht verstoßen egal was passiert und das wird auch immer so sein. Du musst dich nicht Schämen das du ein guter Mensch bist. Es wäre zwar nicht so schön würdest du nicht nach Slytherin kommen aber das heißt nicht das wir dich dann nicht mehr lieben. Du wirst immer unsere Tochter sein, egal was passiert." sie umarmte mich und mir fiel ein Stein vom Herzen. Mir liefen ein paar tränen übers Gesicht.
Ich war erleichtert. Und Glücklich.
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Hogwarts Story Jahr 1
FanfictionIn der Geschichte geht es um Caroline Malfoy und ihren Zwillingsbruder Draco Malfoy der auch ihr bester freund ist und immer zu ihr hält egal was passiert und Carolines Freundinnen wie sie sich kennenlernen und sich anfreunden an ihrem ersten Schulj...