Mein Nerviger Mitbewohner

Kapitel 24.

PoV [Bill]
Ein Mann namens Sechser war bei uns Dämonen bekannt der erste Mensch der Jahre in unserer Welt überlebt hatte. Vor Jahren war er aber so wie er gekommen ist auch wieder verschwunden.
Es heißt er hätte sogar einen von uns getötet!
Wenn es sich um diesen Sechser handelt muss ich mich in acht nehmen.
Ich weiß zwar das er sechs Finger hat aber das ist doch bestimmt nicht so selten.
Ich nahm die letzten Koffer in die Hand und folgte Dipper zu der alten kaputten Veranda, die Tür stand weit offen und das Rothaarige Mädchen das uns gefahren hatte Nahm Dipper gerade die Koffer ab.
"Da Pacifica hier schläft haben wir die Mädchen oben auf den Dach Boden gesteckt, ihr Jungs dürft auf dem Schlafsofa bei Stanley im Arbeitszimmer schlafen!" Grinste sie uns an und ging dann rein.
"Na komm ich zeig dir wo das Zimmer ist!" Sagte Dipper und ging gleich neben der Tür die Treppe hoch.
Er brachte mich zu einem Alten Zimmer, es gab hier ein Schrank, ein alten Schreibtisch und gleich neben einem Fenster stand ein altes Sofa was so aus geklappt war des gerade so 2 Leute drauf passten.
"Gemütlich" brachte ich nur raus und stellte die Koffer neben das 'Bett'.
"Na komm ich zeig dir alles" sagte er und zog mich am Handgelenk ihm hinterher.
Nach einer halben Stunde wusste ich nun wo das Wohnzimmer, Badezimmer und die Küche ist. Er ist ständig mit seinen Erzählungen ab gedriftet. Auch wusste ich wie der Laden aus sah.
"Oh je Soos!" Begrüßte Dipper den etwas dickeren Typ hinter der Kasse.
"Hey, Dipper!" Grüßte er zurück und schaute kurz fragen zu mir.
"Bill" antwortete ich auf die nicht gestellte Frage.
Der dicke nickte und wand sich dann wieder Dipper zu. "Deine Gronkels sind gerade einkaufen" sagte er und irrgendwie war ich darüber etwas erleichtert.
Ich sah mich etwas im Laden um während sie noch mit einander redeten.
Es gab einige sehr lustige Sachen hier aber auch ein paar 'farbelwesen' die ich aus meiner Dimension kannte.
"Wollt ihr die Stadt anschauen gehen?" Fragte der dicke uns.
Dipper Drehte sich zu mir und sah mich fragen an. Man war er niedlich.
"Naja bis wir uns fertig machen müssen Für Summerween haben wir noch ein bisschen Zeit" sagte er. Ich nickte und er lächelte mich freudig an. „Hey Soos können wir das Auto haben?" fragte Dipper den dickeren mit Frage zeichen Shirt.
"Mein Baby?" fragte Soos erschrocken.
„Ach, komm schon!" seufzte Dipper, aber auch ich hatte nicht wirklich tust den Weg zu laufen, da wir ja schon ewig brauchten bis wir hier waren.
Schließlich ist das hier mitten im Wald. Nach einer weile stimmte er dann endlich zu.
„Ich fahre!" sagte ich und schnappte mir den Schlüssel aus Dipper Shand, dieser schmollte leicht als ich ihm die Bei fahrertür
offen hielt. Er stieg auf den Beifahrersitz und ich machte die Tür zu. Kurz lief ich ums Auto um mich hinters lenkrad zu setzen.
Als ich mich anschnallen wollte, ging es nicht. Dipper der mein Problem mitbekamen beugte sich zu mir. "Warte der hängt manchmal." sagte er und seine Hand stürzte ihn doch lag sie in der innenseite meines oberschenkel. Oh Gott Dipper, ist das etwa mit absicht?
Auch war sein restlicher Körper mir sehr nah, ich konnte sein Atem an meiner schulter spähen und sein duft einatmen.
"so fertig" sagte er stolz und setzte sich wieder auf seinen Platz. Er schnallte sich an und ich atmete tief durch, ganz ruhig.
"Wollen wir das radio anmachen?" fragte ich nach einer Weile, da ich mich auf andere gedanken bringen muss.
"Das Radio funktioniert nicht, aber wir könnten ne CD rein schieben! Auch wenn die manchmal nicht angenommen wird aber wir können es ja probieren." erzählte er und ich nickte. Alles ist besser als mein zweideutiges denken. Dipper kramte etwas herum ehe er ne CD hervorbrachte.
"weißt du ich hasse es ja dieses ganze rein, raus, rein, raus ohne irgendeine Pause das ist so unbefriedi­gend." fing er an zu erzählen. Oh gott kann ich bitte aus dem Auto springen? Dipper checkt es einfach nicht, wes­halb ich anfing zu lachen. Er sah mich verwirrt an und ich lehnte mich zu ihm rüber und flüsterte "Also bei mir hat es dir ja gefallen? Als er realisierte was ich meine lief er rot an und drückte mich von sich weg. "Idiot" murmelte er.

(729 Wörter)