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Kate
Am Abend als wir überall nach Mason gesucht hatte,ihn aber nicht finden konnten ließen wir uns alle auf die Couch fallen,und machten den Fernseher an.Die ganze Zeit war es still,man hörte nur den Fernseher im Hintergrund laufen.
Wie aus dem nichts klingelte ein Handy,es war James Handy
„Hallo?"
„Hallo James,ich bin es Mama.Dein Vater hatte einen Herzinfarkt,die Chancen stehen sehr sehr schlecht.James bitte komm ins Krankenhaus" James sagte kein Wort
„James,bitte"
„Ich komme Mama" sagte er und legte auf
„Scheiße,wir fahren dich" sagte Conner sofort,Adam war bei einem Mädchen das er kennengelernt hatte,daher waren nur noch wir die ihn ins Krankenhaus bringen konnten.
Auch im Auto war es still „Leute ich habe eine Idee" wir guckten Conner sofort an „James,weißt du noch.Vor einen Jahr hatte Mason eine starke Spiel sucht,er war auch lange deswegen in Therapie.Aber wer weiß,ich würde sagen Kate und ich fahren da gleich einfach mal an einer der Hallen lang" ich sah Conner geschockt an,ich wusste garnicht das Mason eine sucht hatte.

Wir ließen James am Krankenhaus Eingang raus und fuhren dan zu einer der größten Spielhallen in L.A.
Und so wie es aussah kamen wir genau zum richtigen Zeitpunkt.
Wir sahen Mason der total betrunkenen ist,mit einem älteren Mann streiten.Und das nicht grade leise.
„Ey man,ich zahl dir das nach.glaub mir" hörte man Mason sagen
„Das sagtest du die letzten Monate auch" erwiderte der Mann,Conner und ich sahen uns fragend an.Da wir bis grade noch dachten das er davon „clean" war.
„Jaja aber ich Verspreche es dir" Mason taumelte nach hinten wo nur ein Geländer ihn aufhielt nicht 3 Stocks tiefer zu fallen.
Ich wollte zu ihm rennen und ihn schützen runter zu fallen,doch Conner hielt mich auf „was soll das" flüsterte ich „wir warten.der Mann hat nh Knarre" Antwortete er.
„Ach und woher weiß ich das du nicht doch lügst" der Mann kam immer näher auf Mason zu,und ich bekam immer mehr Angst
„Vertrau mir" sagte er und wollte noch einen Schritt nach hinten machen,aber das Geländer ließ es nicht zu.Mason fiel übers Geländer und ich rannte schreiend die Treppe runter.Alles spielte sich wie in Zeitlupe ab.
Und als hätte Mason eine Glückssträhne,wurde genau in dem Moment ein Matratzen wagen den gang entlang gezogen.
Mason viel zum Glück genau auf den Wagen mit den Matratzen und ihm passierte nichts weiter.
„Mason" schrie ich und rannte zu ihm.Nach einer sehr sehr langen Umarmung kam auch Conner mit dem Mann runter.
„Hast du ein Glück" sagte Conner und lachte kurz
„Und was ist jetzt mit dem Geld?" fragte der Mann ungeduldig „Wieviel wäre das den?" ich guckte ihn fragend an „so ungefähr 1.000$" Conner holte aus seinem Portmonee 10x100$ Scheine raus und übergab es dem Mann.

Zurück zuhause war Mason natürlich immer noch Stock betrunken,aber Adam war auch wider da.
Ich legten Mason ins Bett und ich wollte grade den Raum verlassen „Hey hübsche,bleib bei mir" man merkte wirklich er war besoffen „warum" ich zog eine Augenbraue hoch „weil ich die attraktiv finde,und ich irgend wie deine Nähe mag" ein leichtes Lächeln kam über meine Lippen

~Vergiss es Kate,er ist betrunken das hat er morgen wider vergessen~

Ich schüttelte nur leicht den Kopf und drehte mich mit einem grinsen zur Tür.
„Ich meinet es ernst.Ich würde dich jetzt heiraten wenn ich es könnte" er stand auf und gab mir einen Kuss und zog mich ins Bett „wirklich" fragte ich sanft „Ja,wirklich" er gab mir noch weitere gefühlte 1.000 Küsse
„Und was würde deine Freundin dazu sagen?" ich wollte ihn testen,Klar er wollte eine Pause aber trotzdem wollte ich wissen ob ich ihm auch betrunken vertrauen kann. „Sie wäre sehr sauer,aber ich liebe sie mehr als alles andere.Und ich weiß das du es bist,und es tut mir alles so leid" flüsterte er in mein Ohr und ein weiteres grinsen überflog meine Lippen.
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(MAYBE SPICY 🌶)
Wir küssten uns erneut und langsam zog er mein t-Shirt aus und ich seins.Er öffnete meinen BH und verteilte küsse auf meinem Dekolleté.Er ging immer weiter meinen Bauch entlang bis runter zu meinem Slip,auch den zog er mir aus und fing an die Innenseite meines Oberschenkels entlang zu küssen.
Es war nicht das erste mal das wir Sex hatte,aber noch nie zuvor war er dabei besoffen.
Er ging langsam zu meiner Mitte und ich stöhnte ein wenig als ich seine Zunge spürte.
„Scheiße..." er grinste nur leicht und ich merkte wie er zwei Finger in mich schob,und ich stöhnte noch mehr auf
„Shhh,du willst doch nicht das uns die anderen hören oder?" flüsterte er und legte seine Hand auf meinen Mund.
Er nahm noch einen dritten Finger dazu und massierte mit seinem Daumen mein Kitzler,ich merkte wie ich kurz davor war zu kommen „Mason..I-Ich..." mehr kam nicht aus meinem Mund heraus,den nicht viel später kam ich und er zog seine Finger wider raus und leckte sie ab.
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Er legte sich neben mich und zog mich auf seinen nackten Oberkörper.
Ich war so müde von allem geworden,aber Vor allem von dem grade.
Ich schlief glücklich und mit einem Lächeln auf dem Gesicht ein.

880 Wörter

𝗜 𝗟𝗼𝘃𝗲 𝘆𝗼𝘂.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt