Shoto x Reader

48 - ich steh auf denki

Reader pov

Es sind paar Tage schon vorbei. Mir geht es besser und ich kann wieder gehen. Heute konnte ich auch wieder in die Schule gehen und das ganz normal wie vorher auch, naja eher nahm Shoto meine Hand und lief so durch die schule rum.

Die meisten schauten schockiert und laut den Kommentaren war es eher wegen Shoto.

„Er ist doch so kalt wie ein Eisblock"
„Wie hat sie das nur geschafft"
„Ich wünschte ich wäre sie"
...

Und noch so komische Kommentare.

Als wir im Gang angekommen sind von unserer Klasse. Stand schon mein Bruder wütend im Flur. Oh nein.

Baku: „WO WARST DU?!"
Du: „Mir ging es nicht gut Baku"
Baku: „HATTE ICYHOT WAS DAMIT ZUTUN?!"
Du: „Nein, er würde niemals mir weh tun. Außerdem Katsu musst du ihn akzeptieren, weil..weil er jetzt mein Freund ist"
Baku: „DEIN WAS?!"
Du: „Mein Freund!!!"
Baku: „NEIN ICH WILL DAS NICHT!!"
Du: „ICH ABER! JETZT MACH PLATZ DU BOMBEN BLONDI!!"
Baku: „WAS HAST DU GESAGT! ICH BIN ÄLTER ALSO HAB RESPEKT!!"
Du: „MIR DOCH EGAL JETZT MACH PLATZ DU FREAK!!"

Shoto zog mich in die Klasse hinein und setzte mich auf meinen Platzt. Denki und Kiri schauten mich mit wackelnden Augenbrauen an.

Denki: „Schöner Hals"
Du: „Kümmer dich um-HALTS MAUL!!"

Ich hab die ja voll vergessen!
Die ganze Klasse war schon bereits da, nur unser Lehrer war immer noch nicht zu sehen.

Jiro: *räuspert* „Eh Leute, ich muss euch was beichten"

Alle Augen landeten auf Jiro, die vor der Klasse stand und etwas nervös war. Uhh~jetzt kommt das Geständnis. Das hatte ich ja vollkommen vergessen.

Jiro: „Ich...ich...i-ich stehe voll auf Denki"

Alle schauten auf Denki, weil das wahrscheinlich schon jeder wusste...außer Denki natürlich.
Er sprang auf und zog sie aus der Klasse raus.

Wenige Minuten kamen die beiden wieder rein. Denki grinste vor sich hin und Jiros roten Wangen waren nicht zu übersehen.

Ochako: „Seid ihr endlich zusammen?"
Jiro: *nickt*

Alle freuten sich natürlich für die beiden, doch dann riss sich Jiro zusammen und zeigte mit dem Finger auf mich. Alle sahen natürlich zu mir und ich wusste ganz genau was sie meinte.

Ich nahm Shotos Hand und schaute Triumphierend. Sie lächelte leicht und setzte sich dann auf ihren Platz zurück. Niemand verstand auch nur eine Geste die wir machten. Als ich mich hinsetzte wollte ich noch unbedingt etwas wissen.

Du: „Gehen wir heute zu meinen Eltern?"
Sho: „Ja, hab ich dir doch versprochen sobald es dir wieder gut geht werden wir dahin gehen"
Du: „Jaa dankeeee"

Ich umarmte ihn von der Seite und setzte mich wieder neben ihn auf meinen Platz hin. Der Unterricht ging diesmal langsam rum und fühlte sich wie eine Ewigkeit, aber zum Glück ist er jetzt rum.

Wir gingen zuerst nachhause, weil ich mich frisch machen wollte um zu meinen Eltern zu gehen. Katsu wartete im Flur auf uns. Als ich fertig war gingen wir los. Laut Katsu sind unsere Eltern beide zuhause, keiner weiß von etwas. Doch ich hab das Gefühl, dass seine Mutter schon etwas ahnt.

Wir kamen an doch ich war etwas nervös und aufgeregt. Was wäre denn wohl, wenn die beiden mich nicht mehr akzeptieren weil die Schurken mich für sich haben wollen.

Katsu lief wie immer ganz gelassen in das Haus hinein und schrie „Bin zuhause!!". Wir liefen alle ins Wohnzimmer wo die beiden schon saßen. Meine Mutter hatte ein Tee in der Hand und mein Vater hatte seine Zeitung gerade auf Seite gelegt. Alle beide schauten mich an und sind aufgestanden.

Mitsuki: „Oh wir haben ja Besuch, Katsuki hast du ihnen was zum Trinken oder essen angeboten?"
Baku: „Deswegen sind die doch nicht hier!"
Mitsuki: „Trotzdem ist das unhöflich! Wollt ihr beiden etwas essen oder was zu trinken haben? Bitte setzt euch doch hin"
Du: „d-danke"

Wir setzten uns hin und meine Mum brachte und was zu trinken. Wir beide bedankten uns bei ihr. Sie setzte sich wieder hin. Katsu tat es ihr gleich und setzte sich neben mich. Sie schaute uns alle drei an und es müsste ziemlich falsch aussehen, aber egal jetzt! Wir müssen es jetzt sagen. Omg es kommt mir so vor als würden wir gerade den beiden sagen, dass wir eine dreier Beziehung führen und um Erlaubnis bitten.