PsyCho [GER]

Gittertür

Cho schloss die Tür. Er hatte Angst. Er atmete tief ein und blickte sich um. Die Wände waren verdeckt mit Aktenschränke. Außerdem befand sich ein Tisch mit einer Lampe und ein Safe auf der gegenübeliegende Seite des Raumes. Er ging zuerst zu dem Tisch und durchsuchte die Schubladen. Es befinden sich Zettel mit Infos über Patienten und Daten in den Schubladen. In der zweiten Schublade liegt ein Zettel, mit mehreren Codes. Einige sind für Bereiche von denen Cho nichts wusste doch zwei stachen Cho ins Auge. Die beiden Codes waren dicker aufgeschrieben als die anderen.

HINTEREINGANG: 0214-2153-7593

LAGERRAUM: 2947-0374-4852-2407

Der Lagerraum hat sicher einige Nützliche Gegenstände für Cho bereit und der Hintereingang könnte Cho nach draußen bringen. Er packte sich den Zettel in die Tasche. Nun geht Cho zu den Aktenschränke. Er versuchte einen Aktenschrank zu öffnen, doch sie waren alle geschlossen. Er öffnete die Tür wieder und schaute langsam raus. Nichts zu sehen. Cho ging langsam aus den Raum. Nichts zu hören. Er schlich langsam den Weg zurück zum Sicherheitsraum. Von dort aus ging er den Weg von wo das Monster gekommen ist. Er sollte so die Gittertür finden, dachte sich Cho. Er ging durch lange Gänge und wunderte sich, wie groß das Gebäude eigentlich ist. Nach einigen Minuten Stand er vor der Gittertür. Über der Tür leuchtete ein Grünes Lich und die Tür ist offen. Cho ging durch die Tür. Der Gang hinter der Tür sah fast genauso aus, wie die Gänge von wo er kam. Der einzige Unterschied waren die Türen. Diese führten zu Büros und zu Treppen. Cho öffnet eines der mehreren Büros und tritt hinein. Der Raum war recht klein, trotzdem passten mehrere Schränke und ein Holztisch in den Raum. Hinter dem Tisch ist ein grosses Fenster. Cho tritt vor den Spiegel und schaut durch. Cho befand sich in einem sehr grossen Gebäude welches mindestens 8 Stockwerke hat und Cho befand sich, so wie es aussieht, im 6 Stock. Runter springen würde Cho umbringen und klettern funktioniert auch nicht. Er öffnet einen der zwei Schränke und durchsuchte ihn. Er findet eine Brechstange und zwei kleine Batterien. Er schloss den Schrank und zuckte zusammen. Das Monster war wieder da und diesmal hatte Cho keinen Fluchtweg. Er steckte in einer Sackgasse.