Erster Schultag (Kapitel 3)

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Es vergingen einpaar Wochen in denn wir uns noch oft trafen, in den Sommerferien fuhren wir alle in denn Urlaub so konnten wir uns nicht so oft sehen aber ich schloss dort neue Freundschaften seit ich Eli und Demetri hab kann ich offener auf menschen zugehen.

"Aufstehn!" Rief meine Mutter als sie in mein Zimmer gestürmt kamm.

"Hä was ist los?" Fragte ich sie noch total verschlafen.

"Es ist der erste Tag und du hast verschlafen los steht jetzt auf." Rief meine Mutter.

Ich stand auf und machte mich fertig und fuhr dann zur Schule.

Dort angekommen traf ich auf Eli und Demetri die vor der Schule auf mich warten.

"Hey sorry ich hab verschlafen." Sagte ich entschuldigent.

"Hey ist schon ok." Sagte Demetri.

"Hey." Sagte Eli zurückhaltend wie er war. Seit wir uns kennen hat er kaum was gesagt ich höre nur sehr wenig von ihm aber egal ich mag ihn trotzdem.

Wärend wir rein gingen fragte mich Demetri nach meinem Stundenplan. Wir stellten fest das Eli und ich alle Fächer zusammen hatten und einpaar mit Demetri. Kurz darauf begann die erste Stunde und wir gingen zum Unterricht. Auf dem Weg zum raum hab hauptsächlich ich geredet.

"Setzt dich doch."Sagte ich nachdem Eli ewig zögernd vor dem Tisch stand an den ich mich gesetzt hatte.

"Heute bist du aber noch zurückhaltender als sonst." Sagte ich zu ihm nach dem er sich gesetzt hatte.

"Ehm...j-ja ich...ehm...ich weiß nicht."

"Was ist los Eli redete mit mir?" Sagte ich aufbauent und nahm seine Hand.

"Du bist e-einf-fach....einfach mega hübsch und ich...ich bin einfach ein freak mir meiner Lippe." Sagte er traurig ich sah wie eine Tränen aus seinem Auge floss.

"Weißt du was." Sagte ich und wichte die Tränen weg.

"Was denn?"

"Ich find deine lippe mega hübsch das macht dich besonders." Sagte ich lächelnd und ich sah Eli zum ersten mal an diesem Tag lächeln.

Beim Essen setzten wir uns zu Demetri und redeten also hauptsächlich mal wieder ich und Demetri unter mehreren Menschen war Eli noch ruhiger. Ein junge kamm an unseren Tisch ich vermute das er neu ist.

"Hi ist hier noch ein Platz frei?" Fragte er freundlich.

"Nein hier ist alles überbesetzt, ich nehm dich gern auf die warte liste aber du wirst frühstens im nächsten Semester hier sitzen können ." Sagte Demetri. Eli und ich konnte uns ein schmunzeln nicht verkneifen. Der junge wollte grade gehen doch ich erklärte ihm das Demetri nur ein blöden Witz macht.

"Hi ich bin Miguel." Sagte er als er sich setzte.

"Hi ich bin Stella das ist Demetri" "hey" unterbrach mich Demetri. "Und das ist Eli er" "hey" unterbrach mich nun miguel. Eli nickte ihm zu. "Also er." "er ist nicht der Typ der vielen Worte." Unterbrach mich Demetri erneut.

Dann liefen Yasmin und Sam vorbei, ich drehte mich arrogant weg.

"Hey quäl dich nicht damit, das sind die reichen Mädchen." Sagte demetri zu miguel der sie ansah.

"Hey." Hörte ich moon sagen als sich Yasmin und Sam hinsetzten.

"Redet ihr abunzu mit denen?"Fragte miguel.

"klar andauert. Wir treffen uns nach der Schule, wir knutschen und machen es uns gegenseitig mit der Hand. Ja Und Eli ist der homecoming King er kriegt mehr Sex als sonst jemand. Hab ich recht Eli?" Sagte Demetri. Eli konnte sich ein grienßen nicht verkneifen. "Mit ihnen reden? Dir ist doch klar an welchen Tisch du sitzt, nein Alter wenn du hier sitzt hast du sogut wie keine Hoffnung deine Unschuld vor dem College zuverlieren."

"Scheiße Yasmin sieht zu uns rüber sie lacht warscheinlich wieder über mich."
Sagte Eli und hielt seine Hand vor seine Lippe.

"Ich denke sie lacht nicvt über dich ich meine nur weil sie scharf sind müssen sie ja nicht fies sein." Sagte miguel und began zuessen.

"Mir egal ob Yasmin die gemeinste ist ich würde ein Mord begeb wenn sie mir dafür nur 1 mal ins Gesicht spucken würde." Sagte Demetri wärend Die Jungs Yasmin ansehen.

"Wenn du sie nicht anspricht hast du nie eine Chance bei ihr." Sagte muiguel.

"Stimmt aber dann werde ich auch nicht durch eine zurückweisung von ihr erniedrigt ich lebe in frieden mit meiner depression und ich brauche echt keine selbstmordgedanken." Sagte Demetri.

"Was hast du vor?"fragte Demetri miguel dir aufgestanden ist.

"Ich greif zuerst an." antwortete Miguel Demetri und ging auf den Tisch der reichen Mädels zu.

"Oh scheiße ich hoffe dass wir keine querschläger abkriegen." Sagte Demetri.

Sam lächelte miguel an. Ich denke er wollte sie grade nsch einem date fragen doch kyler und sein freund kammen zuerst.

"Du siehst wunderschön aus sam." sagte kyler.

Migeul schaute die zwei an. Kyler winkte ihm und lachte blöd als keine Reaktion kamm. Miguel drehte um und kamm wieder zu uns.

"Und wie ist es gelaufen." fragte Demetri miguel provokant.

"Oh gott wie ich sie hasse." Sagte ich und stocherte aggressiv in meinen essen rum.

"Hätte ich nicht gedacht das sagts du ja nicvt jeden Tag." Sagte Demetri und vertrete die Augen.

"Sorry aber Ahhhh. Du weißt schon." Sagte ich und Regte mich über Sam auf.

"Wieso was hst sie denn gemacht?" Fragte migeul verwirrt. Ich Sagte nichts dazu und merkte wie sein neugierig blick noch immer auf mir lag.

Ich hoffte das Demetri vielleicht etwas dazu Sagte aber sein Blick lag auf seinem Teller ich denke er traute sich nicht etwas zusagen da er angst hatte mich dadurch zu verletzen. Ich Seufste und fing dann am zureden. "Sam und ich sind Freundinnen seit wir klein sind doch vor einpaar Wochen hat sie mich durch Yasmin und Moon ersetzt. Der kontakt hielt noch einwenig doch ich sehe sie nur noch in der Schule." Sagte ich und merkte wie eine Tränen meine Wange runterfloss. Ich vermisste sie aber war auch so unglaublich sauer weil sie mich ersetzt hat mich ihre beste freundin. Ich merkte wie mir noch eine Träne aus dem Auge floss und noch eine hinter her. Ich stand auf und lief aufs mädchenklo ich wollte nicvt das jeder sehen kann wie ich anfing zu heulen. In der Kabine lehnte ich mich gegen die Tür und geleitete langsam an ihr runter bis ich auf dem Boden schließlich anfing zu weinen. Ich hatte den Schmerz vorher nur in mich rein gefressen und ihn jetzt zum erstenmal rausgelassen. Ich hörte die Tür aufgehn. Schnell stand ich vom Boden auf wichte mir die Tränen weg und ging raus. Als ich sah wer dort stand wollte ich sofort wieder in die Kabine gehen. "Hey Stella." Sagte sie. Toll sie hat dich bemerkte. "Hi Sam." Sagte ich.

"Ist alles okay bei dir, ich hab dich aus der Cafeteria rennen sehen." Sagte Sam besorgt.

"Ehm ja alles gut." Sagte ich und ging zum Waschbecken. Sam folgte mir.

"wirklich alles okay du weißt du kannst mit mir reden ich bin immer für dich da." Sagte die als Ich mir die Hände wusch. Dieser Satz traf mich wie als würde jemand ein Messer in mein Herz rammen. Ich versuchte nicht zuheulen und brachte stattdessen eine Antwort die ihr mal richtig meine Meinung geigte.

"Ach ja du bist also immer für mich da. Wo warst du dann die letzten Wochen. Ich hab dich nicht gesehn du hast nicht mehr mit mir geredet und wo für, für bleibt heit. Sam du hattest die Wahl und du hast dich gegen mich entschieden, du wärst die letzte mit der ich über meine probleme reden würde." Sagte ich zu ihr und ging dann raus.

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