Kapitel 2

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Kennt ihr das? Ihr seid bewusstlos und trotzdem habt ihr immer noch diese scheiß schmerzen, auch wenn keiner mehr nach tritt? So geht es mir gerade, er hat aufgehört auf mich einzuprügeln, aber die schmerzen bringen mich um.
Ich mache langsam meine Augen auf, nur um zu bemerken, das ich immer noch auf dem Schulhof liege. Allerdings ist es dunkel geworden.
Verzweifelt suche ich nach meinem Handy, doch irgendwann merke ich das das kein sinn hat, weil er mir mein Handy wohl gestohlen hat. Also versuche ich aufzustehen und als ich dachte die schmerzen bringen mich um, stand ich. Mich wunderte nur das nix los war, denn das ist ein Schulhof und vor allem, warum hat keiner Hilfe gerufen??

Und in diesem Moment wünschte in mir kein anderen außer meinen Bruder her, Mark, er ist vor 5 Monaten ums leben gekommen und ich vermisse ihn sehr.

Zögernt lief in los, soweit es meine Füße zu ließen und versuchte nach hause zu laufen. Aber weil mein linkes Bein auf einmal einknickte, viel ich wieder auf den Boden.

Ich konnte nicht mehr und ich war einfach erschöpft. Und das merkte ich auch daran, das meine Augen langsam aber sicher zu gingen, ich ließ es einfach zu, denn zum gegen ankämpfen war ich zu schwach.

*3 Stunden Später*

Ich wachte auf und was ich da sah das glaubt mir niemand. Ich sah Mark, wie er genau auf mich zu kam und sich bückte. "Hey kleine, ich vermisse dich total und ich bin hier weil ich dir ein tollew leben wünsche, du musst käpfen, hörst du ?
Lass das nicht einfach so auf dir sitzen, ich bin richtig traurig, wenn ich sehen muss das es dir von Tag zu Tag immer schlechter geht" ich konnte nix sagen ich war einfach zu sehr geflasht.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 18, 2015 ⏰

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