Unterschätze mich nicht!

Die Familie Sutters

Mit Mr.Sutter oder wie ich ihn jetzt nenne mein Onkel, ging ich langsam zur das Tor. Zwei
Gorillas ,mit Sonnenbrillen,erwarteten uns dort und Röntgen mich misstrauisch mit ihren Blicken ab. Innerlich fing ich an böse zu kichern. Oh ich würde mit denen jede Menge Spaß haben und es wurde mal Zeit,dass ich jemanden ein Streich spielte. Das Quietschende Tor holte mich wieder aus meine tolle Gedanken raus. Schnell lief ich hinter John her. Der Garten war wahrhaftig ein Traum! Sogar ein Schaukel gab es hier. ,,Ich stell dir gleich deine neue Familie vor und dann kann Adrien ,mein Sohn, dir dein neues Zuhause zeigen! Dein Zimmer kannst du dir dann selber dekorieren!",sprach plötzlich John. ,,Dankeschön ich freue mich hier zu sein Onkel!,sagte ich lächelnd. Und ich freute mich wirklich! Immer hin hat er mich trotz mein jetziges Aussehen akzeptiert! Breit grinsend sah er mich an und erwiderte:,, Ist doch selbst verständlich! Außerdem habe ich mir schon lange eine Tochter gewünscht." Ich sage doch er ist Sympathisch . Nach dem wir durch eine braune Tür,die nach innen führte, liefen ,führte mich meine Onkel ins Wohnzimmer. Gemütlich war es hier auf jeden Fall. Alles war in hellen Tönen und in Amerika Style gehalten. Auf den Hell grauen Sofa saßen schon wohl meine neue Familie. Vor ihnen bleiben wir stehen und ich kann euch sagen die Blicke waren unbezahlbar hahahahahah.,, Also das ist mein Sohn Adrien du wirst auch mit ihm auf die gleiche Schule gehen. Adrien sei Nett zu Harrison und pass auf sie ,in der Schule,auf."fing John an. Als er wieder zu sprechen Anfangen wollte wurde er plötzlich von eine laute Stimme unterbrochen. ,, Warte wasss? Ganz sicher nicht! Ich habe am Anfang an gesagt ,dass ich sie hier nicht haben will und dann soll ich jetzt für dieses Mülltonnen Mädchen Babysitterin spielen? Ganz sicher nicht!,rief Adrien sauer. Dabei war er aufgestanden und blickte ,mit seine ca.1,85 cm ,auf mich herab. Seine dunkel blaue Augen bildet zu seinen schwarzen Harre einen starken Kontrast. Wahrscheinlich ein Riesen Arschloch der Weiber aufreihst. Hmmm....Der würde auf jedenfall ein Opfer meiner Streiche werden hihi.,,Adrien Sutter ab in dein Zimmer! Wir werden uns später noch sprechen!", sagte John gefährlich leise und zeigte auf die Treppe, die anscheinend nach oben führte. Genervt lief Adrien nach oben und blickte mich dabei mörderisch an. Also mein ersten Feind hatte ich wohl schon gefunden.,, Tut mir leid. Du bist natürlich hier willkommen und gehörst nun zu Familie!", sprach nun die Hübsche Frau mit Schulter lange Haare und braune Augen. Ich schätzte sie auf die 30 Jahre alt.,,Machen Sie sich keine Sorge . Danke ,das sie mich hier aufgenommen haben.,, Natürlich wir sind jetzt deine Familie also nenne mich Dora oder Tante und lass bitte das sie weg. Willkommen in der Familie!"lachte sie und umarmte mich. Ich hatte nicht mal bemerkt das sie aufgestanden war und ich bemerkte ebenfalls nicht wie ich mich an sie schmiegte. Für mich zählte  nur dieses warme Gefühl.,, Ja Tante.", sagte ich und bemerkte nicht wie John und Dora anfingen glücklich zu lächeln. Nein mein Onkel und meine Tante!
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Das war also nun mein neues Zimmer. Nach dem ich meine Tante gestern gesagt hatte wie ich mein Zimmer haben will, wurde es direkt umgesetzt. Die Wände waren in weiß gehalten. Der Flauschige  Teppich bedeckte den Boden und mein Riesen Bett war mit viele Roten  Kissen und  eine Decke beschmückt. Auch ein Schreibtisch durfte in mein Zimmer nicht fehlen. Mein Koffer war schon in mein Zimmer als ich ankam, jedoch hatte ich nicht alles mit genommen! Heute Nachmittag müsste jemand kommen und mir meine waffen und andere wichtige Zeugs mit bringen. Nur meine Autos stellte ein Problem da,aber hatte ich noch Zeit mir zu überlegen wohin die unterkommen. Immerhin würden die Dinstags ankommen und heute war Sonntag. In mein Zimmer gab es drei Türe. Eine führte in mein neues lexiüses Badezimmer und eine in ein kleide Zimmer. Ich war überrascht als ich schon die vorhandene Klamotten sah und alles in mein Style war.  Wo die andere Tür hin führte könnt ihr euch nun wohl denken . Sofort benutzte ich die auch, da ich keine Lust hatte drauf zu warten bis Adrien kommt und mich herum führt. Ich hatte den eh seit gestern nicht gesehen. Mit meine gestrige Klamotten Maschirte ich durch das Haus und wurde von jeden Angstelleten gerade zu angestarrt . HAHAH das war zu witzig. Ich musste heute Abend alles Max erzählen! Der würde auch Safe was zu lachen. Ahh ich vermisste ihn jetzt schon. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir , dass es schon sehr bald essen geben würde und da ich eh nichts zu tun hatte suchte ich die Küche. Schnell wurde ich fündig. Eine Frau ,mit Schultern lange Haare, stand an der Theke und kochte was. ,,Hallo du musst Harrison sein liebes.", sprach sie als sie mich sah.,, Die bin ich Mam! Was kochen sie den?",fragte ich die so um ca.40 Jährige Frau freundlich.,, Nenne mich Olga und zur deine andere Frage liebes ,es wird heute Kartoffeln mit goulash geben!",summte sie beinah fröhlich. ,, Oh darf ich bitte helfen?", fragte ich freudig und klatschte mit den Händen. Lachend nickte sie. Beim kochen sprachen wir über Gott und die Welt , bis der Buttler von heute Morgen rein kam. Seine schwarz/braune Haare zierten schon paar weiße Strähne. ,,Olga was erlauben sie sich die junge Dame arbeiten zu lassen?",fragte er entsetzt. ,, Oh nein.. nein.. ich wollte das machen Sir!",sprach ich bevor Olga etwas sagen konnte. Überrascht vergrößerten sich seine Augen minimal als es auch schon wieder durch eine emotionslose Maske ersetzt wurde. Tja was nh Pech das ich durch diese emotionslose Masken sehen konnte.,, Also bitte!Nennen sie mich Jack. Ich bin hir nur ein Angestellter!" Nur ein Angestellter wohl kam! Pff wenn will der hier verarschen soger ein blinder würde sehen das er gut mit Onkel ist." Aber nur wenn du mich Harrsion nennst! ,, Nagut Harrison. Was macht ihr so schönes?",fragte er. Dabei glitzerten seine Augen. Oha da liebte wohl jemand ,genauso wie ich, essen. Tja Essen ging Überalles! Neben mir schnaubte Olga. ,, Als ob du es nicht sehen kannst!" ,, Also Olga was Erlauben Sie sich?" ,, Was ich mir erlaube? Frag das doch die Samenta!" ,,He warum sollte ich die Putzfrau fragen?" Ironisch lachte Olga auf:,, Oh ich weiß nicht. Ich bin ja die dumme hier." ,, Olga nicht vor Harrison! Was soll sie bitte denken?"Kurz starrte sie ihn an bis sie rief:,,Raus, raus." Mit ihren zeige–Finger zeigte sie auf die Tür. Gerade als Jack etwas erwiedern wollte rief die Stimme von Onkel John:,, Jack! Wo bist du ? Ich brauche dich hier."Schnell lief Jack raus. Nun drehte sich Olga wieder zu die Kartoffeln und murmelte vor sich verärgert Sachen wie ,,Ich glaub's nicht"oder ,, und ich dachte er empfindet das gleiche" Anscheinend liebte Olga Jack aber ob Jack das gleiche empfindet und was hat Bitteschön diese Putzfrau damit Zutun? Entschlossen machte ich den Topf zu. Die Misson ,verkuppele Jack und Olga ,konnte beginnen.

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