𝟐

3 0 0
                                    

Meine Mutter hatte Tränen in denn Augen und schaute zu mir auf während mein Vater nichts machte.
Ein alter Herr mit langen silbernen Haaren saß gegenüber von meinen Vater

Ein alter Herr mit langen silbernen Haaren saß gegenüber von meinen Vater

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Er schaute mich streng an.
Gleich nebenüber saß ein älterer Herr womöglich der Vater?

 Gleich nebenüber saß ein älterer Herr womöglich der Vater?

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Er schaute mich mitfühlend aber auch streng an.
Was ist hier nur los.

Und dann neben meiner Mutter saß ein junger Mann vielleicht um die 23 und starte mich an.
Seine Aura war eiskalt.

Er hatte ein schönes Gesicht und war auch nicht gerade hässlich

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Er hatte ein schönes Gesicht und war auch nicht gerade hässlich.
Er war um ehrlich zu sein mein Type aber das sagt mir nochimmer nicht was diese Personen hier wollen.
Plötzlich stand der junge Mann auf und kam zu mir.
Er schaute mich genau an und ging dann zu denn anderen Herrn womöglich sein Vater?
Ich war verwirrt und schaute meine Eltern an.
Auch mein Vater hat seinen Blick aufgerichtet.
Inzwischen saß der junge Mann wieder auf seinen „Platz".
„Darf ich ihnen etwas zu essen anbieten?Ich habe extra gekocht"sagte meine Mutter.
Nun war ich noch verwirrter.
„WAS zur Hölle macht ihr hier"kam es aus mir.
Meine Mutter erstarrte und sah mich mit einem „was denkst du was du da machst" Blick an.
Sie lachte nur blamiert und sagte sie wird mit mir kochen.
Meine mom schleppte mich mit in die Küche und ließ mich los.
„Hör zu Y/N diese Männer sind nicht irgendwelche Männer sie sind Mitglieder der Familie zoldyck"
Ich schaute sie mit großen Augen an da ich nicht wusste was solche Menschen von uns wollten.
„Was wollen die?"
Sie sah mich traurig an.
„Als du geboren wurdest hat dein Vater viele Schulden gehabt und nicht das Geld sie zurückzuzahlen also...beschloss er dich Illumi denn jungen Mann zu versprechen"
Ich erstarrte erneut.
Wie konnte mein Vater so etwas machen.
Ich ging aus der Küche direkt zu meinen Vater und sah ihn an.
Er würdigte mir keinen Blick und schaute auf den Tisch.
„WARUM" fragte ich in lauten Ton.
Er blickte zu mir und wusste wohl das ich es nun weiß.
„Ich hatte keine andere Wahl"
Ich sah ihn enttäuscht an.
Schon kam meine Mutter mit einem einfachen Gericht und lächelte als ob nix währe.
Ich fasste es nicht.
Der ältere Mann sah mich an und meinte  „Iss doch auch etwas deine Mutter hat sich bemüht"
Ich setzte mich also.
Wir aßen.
Danach sprach der junge Mann monoton „pack deine Sachen wir müssen bald los"
Ich machte keine Bewegung.
Meine Mutter sah mich ängstlich an.
Ich stand auf und ging nach oben in mein Zimmer.
Ich hatte Tränen in denn Augen und packte.
Ich wusste nicht mal was ich brauchen würde also packte ich meinen halben Kleiderschrank ein.
Gerade als ich meine Unterwäsche einpackte öffnete sich die Tür und der junge Mann stand dort.
„Ich nehme an du bist illumi" sprach ich mit brüchiger stimme.
Er nickte nur.
Illumi sah mir zu wie ich meine Unterwäsche einpackte.
Das war mir so unangenehm das ich rot anlief.
Ich schaute zur Tür doch da stand er nicht mehr.
Im nexten Moment spürte ich eine kalte Hand an meinen Handgelenk und erschrak.
„Du musst nicht deine ganze Unterwäsche einpacken,ich Kauf dir einfach welche"meinte illumi in einem kalten und zugleich liebevollen Ton.
Ich sagte nix und machte meinen Koffer zu.
Als wir die Stiegen runter kamen standen alle im Vorhaus.
Keiner sagte ein Wort.
Als ich gerade mein Handy raus holen wollte um meiner besten Freundin f/n zu schreiben nahm mir jemand das Handy aus der Hand und schmiss es mit voller Kraft auf dem Boden.
Ich erstarrte.
„Das brauchst du nicht mehr"meinte der junge Mann.
Der etwas ältere Mann mit dem langen Haaren sah diesen geschehen nur zu und meinte danach „Wir gehen die reiße braucht 1 Tag"
Ich verabschiedete mich von meiner Mutter doch meinen Vater ignorierte ich.
Er hat es nicht mehr verdient mich Tochter zu nennen.
Wir gingen aus der Tür zu dem schwarzen Auto und stiegen ein.
„Wir werden auf dem Weg noch bei Geschäften stehen bleiben und dir Sachen kaufen die mir gefallen"
Ich sagte nichts darauf.
Der älteste der drei Männer kam zu Wort und meinte das sie sich vorstellen sollen.
Der älteste ist Zeno.
Und der mittlere ist Silver.
Illumi kannte ich ja bereits.
Um ehrlich zu sein war ich nochimmer verstört davon das mein Vater mich einfach so gegen seine Schulden getauscht hat.
Illumi bemerke wohl meinen Blick und fragte mich ob alles Okey sei.
Ich antwortete nicht.
Er wurde wütend sehr wütend.
„HEY IST ALLES OKEY" schrie er mich an.
„Ja" meinte ich leise.
Er nickte und sah wieder aus der Fensterscheibe.
Irgendwann kamen wir in einer kleinen Stadt an und Illumi wollte stoppen.
Er stieg mit mir aus und ging in ein Geschäft für Klamotten.
Er lies mich nichts aussuchen und schaute sich um. Am Ende kam er mit vielen Sachen zu mir die ich anprobieren sollte.
Die meisten Sachen waren sehr overdressed und eng was mich etwas unwohl fühlen lies aber ich nahm sie alle.
Aus Nextes ging er mit mir in einen Laden für Unterwäsche.
Ihn machte das ganze nichts aber ich lief rot an da mir das peinlich war.
Er suchte ein paar Sachen aus und lies sie mich anprobieren.
Während ich ein Dessous anprobierte kam er einfach rein und schaute mich von oben bis unten an.
„WAS MACHST DU DA LASS DAS!!" schrie ich ihn wütend an.
„Du bist meine Verlobte also darf ich was ich will"
Diese Worte zerbrachen mich.
Ich zog mich an und lief aus dem Geschäft.
Ich kannte mich in der Stadt nicht aus und lief einfach irgendwo hin.
Am Ende stand ich in einer dunkeln Gasse.
Plötzlich hörte ich Gerümpel und ein Mann kam zum Vorschein.
Er schaute mich pervers an und kam mir immer näher.
Als er vor mir stand hatte ich solche Angst das ich mich nicht mehr wehren konnte.
Er fasste mich also an.
Dieser perversling knetete eine meiner Brüste während er mit seinen Fuß meinen Schritt rieb.
„Ngh lass das"
Er stoppte aber nicht.
Von einem auf den anderen Moment fiel der Mann um.
In seinem Rücken war eine Nadel.
„Niemand fasst das an was mir gehört" sagte eine mir bekannte Stimme.
Ich blickte mit meinen verheulten Augen in seine.
Illumi kam mir näher.
Ich dachte er würde mich umarmen aber da lag ich falsch.
Er gab mir eine unsanfte Ohrfeige.
„Glaub mir du läufst mir besser nicht mehr weg"
Er zährte mich zurück zum Auto und wir fuhren weiter.




HEYO
Ja 2 chapter an einem Tag weil mir lw ist <3
Hoffe die Story gefällt euch und danke für 1 read 🥰
Jeder read ist was besonderes Vorallen der erste
Noch eine/n schönen Tag/Abend/morgen
Bis zum nexten lesen
Eure Sophie-Chan 💞

You've reached the end of published parts.

⏰ Last updated: Aug 31, 2021 ⏰

Add this story to your Library to get notified about new parts!

Einem mörder versprochen? //illumi x reader Where stories live. Discover now